Höxter (TKu). Der fünfstündige Feuerwehreinsatz am Freitagnachmittag (wir berichteten) im ehemaligen Fernmeldeamt der Telekom ist auf Mittel zurückzuführen, die aus der butanen Gruppe stammen (möglicherweise eine Stinkbombe). Das gab Löschzugführer Steven Noble auf der Jahreshauptversammlung des Löschzuges Höxter bekannt, die nach dem Großeinsatz am Abend stattfand. Der Stoff ist aber nicht giftig, berichtet Steven Noble. Im ehemaligen Fernmeldeamt war am Freitagmittag ein unangenehmer Geruch aufgefallen, der die Feuerwehr den gesamten Freitagnachmittag über in Atem hielt. Die Stoffanalyse war aufgrund von Luftproben möglich geworden. In dem Gebäude der Telekom sind heute auch Schulungsräume untergebracht, in denen Kurse gegeben werden.
Foto: Heinz Kube
