Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Bunte und lustige Karnevalstage stehen im Kreis Höxter an. Damit beim Feiern niemandem der Spaß vergeht, gibt die Polizei Höxter ein paar Hinweise. In den Karnevalshochburgen im Kreis Höxter plant die Polizei Sondereinsätze. Sichtbare Präsenz einerseits soll das Sicherheitsgefühl der feiernden Karnevalsgäste stärken, andererseits ist in diesen Tagen auch kreisweit mit zusätzlichen Verkehrskontrollen zu rechnen.

Alkohol und Drogen haben am Steuer nichts zu suchen! Zudem warnt die Polizei vor möglichen weiteren Gefahren - unter anderem durch K.-o.-Tropfen. Solche Tropfen werden von Tätern meist in ein offen stehendes Getränk des Opfers gegeben. Man riecht sie nicht, man schmeckt sie nicht. K.-o.-Tropfen machen erst willenlos und dann erst bewusstlos. Nach der Einnahme treten oft Übelkeit und Schwindel auf; so als hätte man zu viel getrunken. Zunächst kann das Opfer noch normal reden und sich bewegen, ist aber schon leicht manipulierbar bis willenlos. Die Täter nutzen das aus. Nach dem Aufwachen aus der Bewusstlosigkeit kann das Opfer sich an das Geschehene nicht oder nur vage und bruchstückhaft erinnern.

So schützen Sie sich:

  • Offene Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen. Getränke selbst bestellen und entgegennehmen.
  • Von Unbekannten Getränke nur in verschlossenen Originalflaschen annehmen. 
  • Freundinnen und Freunde sollten sich gegenseitig unterstützen, aufeinander achten und ihre Getränke nicht aus den Augen lassen.
  • Vorsicht und Hilfe sind insbesondere nötig, wenn jemandem plötzlich übel wird und Unbekannte sich darum kümmern oder jemanden aus dem Raum führen wollen.
  • Treten akute Symptome auf, dann wenden Sie sich sofort an den Rettungsdienst unter 112.
  • Im Verdachtsfall alarmieren Sie auf jeden Fall die Polizei (Notruf 110). K.-o.-Tropfen lassen sich im Blut und Urin nur für eine kurze Zeit feststellen.
  • Auch Personen, die befürchten, in der Vergangenheit Opfer geworden zu sein, können sich an die Kriminalpolizei unter Telefon 05271/962-0 wenden.
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255