Lütgeneder (red). Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, wurde in Lütgeneder wurde ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw und insgesamt fünf verletzten Personen simuliert und durch die Feuerwehren der Stadt Borgentreich abgearbeitet. Um 18.36 Uhr am Mittwoch wurden die Feuerwehren aus Lütgeneder, Großeneder und Borgentreich zu der Simulation nach Lütgeneder auf die K16 gerufen. Kurz vor der Auffahrt auf die B241 waren zwei Pkw verunfallt. Einmal zwei und im weiteren Pkw drei Verletzte galt es zu retten. Teilweise waren die Unfallbeteiligten eingeklemmt. Die Feuerwehren arbeiteten diese Übung souverän ab und so wurde das theoretische Wissen der Einsatzkräfte im Bereich der technischen Hilfe durch Praxis unterstützt. Während die Feuerwehr Lütgeneder den Pkw mit zwei Verletzten übernahm und befreite diese, fokussierte sich die Feuerwehr der Stadt Borgentreich auf die drei eingeklemmten Personen in dem anderen Fahrzeug. Dieses Fahrzeug war ein echtes Unfallfahrzeug: Es stammte aus einem realen Unfall und war daher sehr stark deformiert. Das erschwerte der Feuerwehr natürlich die Arbeit, aber der Lerneffekt ist dabei umso größer. Insgesamt waren mit Übungsleitung, Einsatzkräften und Statisten 40 Personen an dieser Übung beteiligt. Foto: Feuerwehr Borgenteich
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Alarmübung in Lütgeneder: Feuerwehr simuliert Verkehrsunfall mit fünf Personen
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