Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

NRW (red). Zum heutigen Europäischen Tag des Notrufs hat Minister Herbert Reul auf die Bedeutung einer einheitlichen Notrufnummer hingewiesen. „Rund um die Uhr in ganz Europa schnelle und kostenlose Hilfe zu bekommen, rettet Leben. Deshalb ist es wichtig, dass bereits Kinder die 112 kennen und wissen, wann sie den Notruf wählen müssen“, sagte Reul.
 
Der Tag des Europäischen Notrufs wird seit 2009 jedes Jahr am 11. Februar wegen der im Datum enthaltenen Nummer begangen, um die Gültigkeit der 112 in ganz Europa bekannter zu machen. In Europa gilt die 112 in der Europäischen Union, Andorra, auf den Färöer-Inseln, in Island, Liechtenstein, Norwegen, San Marino, in der Schweiz, Türkei, Vatikanstadt, in Bosnien und Herzegowina und Russland. Als gemeinsame Rettungsnummer verbindet sie den Kontinent und ist inzwischen zum Symbol für die Kultur des Helfens geworden.
 
Deutschlandweit nutzen Feuerwehren den heutigen Tag, um durch ein „Twittergewitter“ auf dem Kurznachrichtendienst über ihre Arbeit zu berichten. Auch in Nordrhein-Westfalen werden hunderte Tweets unter dem Hashtag #112live abgesetzt. „Solche Aktionen machen die Bedeutung des Brand- und Katastrophenschutzes und die Arbeit der tausenden Helferinnen und Helfer für alle Menschen sichtbar. Was für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, ist in Wahrheit eine wirkliche Errungenschaft und eine der wichtigsten Säulen unseres Gemeinwesens“, so Reul.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255