Beverungen (red). 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben erfolgreich am Funk- und Kartenkundelehrgang in Beverungen teilgenommen. Jedoch war dies, aufgrund der aktuellen herrschenden CoVid- 19 Pandemie kein Lehrgang, wie es die Teilnehmer und Ausbilder gewöhnt waren. Insbesondere für die beiden Kreisausbilder Oberbrandmeister Mirko Schoppmeier und Brandinspektor Marius Ulrich war der Lehrgang eine ganz besondere Situation.
So war der Funk- und Kartenkundelehrgang nicht nur ihr erster Lehrgang, welchen Sie gemeinsam als Ausbilder durchgeführt haben, zudem mussten bei der Vorbereitung und Durchführung des Lehrgangs entsprechende Vorkehrungen und Regelungen getroffen werden, um die Ausbildung unter den erforderlichen Schutzvorkehrungen sicher und dennoch zielgerichtet durchführen zu können. An vier Terminen wurden die angehenden Sprechfunker in die Grundlagen und Benutzung der Funktechnik eingewiesen.
Dabei galt es stets den Abstand untereinander zu bewahren, den Mund-Nasen-Schutz (sofern erforderlich) zu tragen und die Räumlichkeiten sowie Geräte nach der Benutzung zu desinfizieren. Nach der schriftlichen Lernerfolgskontrolle und ausgiebigen Sprechfunkübungen zeigten sich sowohl die Teilnehmer als auch die Ausbilder zufrieden mit dem Ablauf des Lehrgangs. Für einige der Sprechfunker steht nun bereits der nächste Lehrgang vor der Tür. So startet bereits in der kommenden Woche die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger in der Feuerwehr Beverungen.
Erfolgreich am Lehrgang teilgenommen haben:
Paul Billeb, Jonathan Grone, Christian Wensing, Elisa Zarnitz (LZ Beverungen), Thorsten Wenzel (LG Amelunxen), Tobias Magery, Katharina Suermann (LG Dalhausen), Timon Darley, Ferdinand Mönekes, Dominik Tebbe (LG Drenke), Jan Sievers, Dominik Stromberg (LG Haarbrück), Simon Dewenter, Lukas Vössing, Felix Zimmer (LG Jakobsberg), Fabian Friedrich, Maximilian Friedrich (LG Wehrden) sowie Lukas Kayser (LG Würgassen)
Foto: Marius Ulrich