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Freitag, 15. November 2024 Mediadaten
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Höxter (r). Sie ist kostenlos, für Smartphones verfügbar und ermöglicht im Infektionsfall eine verschlüsselte und sichere Kontaktdatenübermittlung an das Gesundheitsamt. Auch die Stadt Höxter setzt zur schnellen und lückenlosen Kontaktnachverfolgung im Rahmen der Pandemiebekämpfung künftig auf die Luca-App. Diese ist bundesweit in aller Munde und ermöglicht detailliertes Wissen über Infektionsherde.

Bürgermeister Daniel Hartmann ist davon überzeugt: „Nur wenn wir im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus schnell und umfassend unsere Kontakte weitergeben, können wir die Ausbreitung des Virus wirksam stoppen.“ Damit das künftig noch einfacher möglich ist, wird bei der vorgeschriebenen Besucherregistrierung im Stadthaus am Petritor auch auf eine digitale Kontaktdatenübermittlung gesetzt. Im Eingangsbereich der Stadtverwaltung können sich Besucher*innen durch das Scannen eines QR-Codes digital registrieren lassen. Im Falle einer Corona-Infektion können die Daten verschlüsselt an das Gesundheitsamt übermittelt werden. „Das aufwendige Ausfüllen der Kontaktdatenformulare entfällt somit für die Nutzer der Luca-App komplett“, zeigt Benjamin Koch von der Stadt Höxter die Vorteile der digitalen Kontaktdatenerfassung auf und führt aus, dass für Besucher ohne Smartphone diese Möglichkeit aber weiterhin vorgehalten wird.

Doch nicht nur beim Besuch des Stadthauses am Petritor kommt die Luca-App künftig bei der Stadt Höxter zum Einsatz. „Auch bei Sitzungen des Rates sowie der Fach- und Ortsausschüsse werden wir für die Teilnehmer eine digitale Registrierung mittels App ermöglichen“, so Sabine Hasenbein, Abteilungsleiterin Zentrale Dienste. Weitere Einsatzbereiche können bei Bedarf jederzeit ergänzt werden.

Bürgermeister Daniel Hartmann freut sich, dass neben vielen weiteren Kommunen und Gewerbetreibenden auch die Stadt Höxter die Luca-App zur Kontaktdatenerfassung einsetzt. „Wenn wir gemeinsam diese App nutzen, können wir maßgeblich dazu beitragen, die Ausbreitung der Corona-Pandemie einzudämmen.“ so Daniel Hartmann.

Foto: Stadt Höxter

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