Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (r). Für den Bücherabend im Forum Jacob Pins, am Mittwoch, dem 21. Februar um 19.30 Uhr, haben Christiane Mecking, Anke Probst und Irmela Breer drei aktuelle Romane zur Vorstellung ausgewählt. In „Tyll“, Daniel Kehlmanns neuem Bestseller, versetzt der Autor die legendäre Figur des Till Uhlenspiegel in den Dreißigjährigen Krieg, und lässt ihn als Gaukler, Seiltänzer und Jongleur durch das Land ziehen. Es geht in diesem spannend und unterhaltsam erzählten Roman um eine aus den Fugen geratene Welt, um seelische Verwüstungen durch Gewalt, um Aberglauben, aber auch um die Hoffnung der Menschen auf Erlösung. Gerhard Falkner schickt in seinem für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman „Romeo oder Julia“ einen Schriftsteller auf eine Reise zu den eigenen Abgründen.

Es ist eine Mischung aus einer Stalker Geschichte mit sarkastischen Aussagen über die Unmöglichkeiten der Liebe, einem spannendem Krimi und einer ironischen Farce über den Literaturbetrieb. In „Das Mädchen im Strom“ erzählt Sabine Bode die mitreißende Lebensgeschichte der Jüdin Gudrun Samuel. Sie steht stellvertretend für eine ganze Generation junger Frauen, die durch Nazi-Terror und Krieg zur Flucht gezwungen wurden. Der Roman ist ein beeindruckendes Zeugnis jener furchtbaren Epoche und einer starken Frau, die ihre Selbstachtung in Zeiten der Willkürherrschaft bewahren will.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255