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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Beverungen (red). Nachdem in den Vorjahren die Tannenbaum-Sammlung nicht wie gewohnt stattfinden konnte, ist in diesem Jahr wieder ein Stück von Normalität zurückgekehrt. So konnte die Sammlung in Herstelle nach einer Pause in 2021 und kontaktloser Sammlung in 2022 wieder mithilfe zweier Traktoren und Anhänger am vergangenen Samstag in gewohnter Form durchgeführt werden. Dazu trafen sich 11 Jugendliche mit 11 Erwachsenen um 13:00 Uhr am Hersteller Feuerwehrgerätehaus und zogen in zwei Gruppen durch die Straßen des Ortes. Nachdem mehrere Anhängerladungen der ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt waren, konnten sich alle Helfer bei frischen Waffeln stärken.

Auch in Beverungen wurden am gleichen Tag die Tannenbäume durch die Jugendfeuerwehr gesammelt. Die Beverunger Sammlung, die zuletzt 2017 von der KjG Beverungen durchgeführt wurde, übernahm das erste Mal die Jugendfeuerwehr aus Beverungen. An acht Stationen nahmen 15 Jugendliche und neun Erwachsene am Vormittag das ausgediente Grün entgegen. Fast zeitgleich wurden auch schon die ersten Bäume mit einem geliehenen LKW zum Sammelplatz transportiert. Zum Abschluss gab es auch in Beverungen eine Stärkung: Der Jugendwart hatte zum ersten Mal im Jahr den Grill angezündet.

Aber was passiert nun mit den Tannenbäumen aus Herstelle und Beverungen? Alle zusammen lagern bis zum Osterwochenende in Beverungen. Dort wird in diesem Jahr das Osterfeuer zum ersten Mal von der Jugendfeuerwehr aufgebaut. Bereits jetzt wollen wir daher alle Beverunger zur Abenddämmerung am Ostersonntag einladen.

Selbstverständlich möchten wir allen Unterstützern bei der Tannenbaum-Aktion danken. Der Dank gilt dabei insbesondere der Firma Haneke, die mit einem LKW in Beverungen unterstützte, sowie zweier Feuerwehrkameraden aus Herstelle für die Unterstützung mit Traktoren und Anhängern. Darüber hinaus danken wir allen Spendern für die Unterstützung und nicht zuletzt für die gespendeten Tannenbäume, ohne welche die Ausrichtung eines Osterfeuers so nicht möglich wäre.

Foto: AG Öffentlichkeitsarbeit des Löschzug Beverungen

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