Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Bürgermeister Daniel Hartmann betonte, es sei wichtig, die Demokratie zu verteidigen und sich mit den Menschen in der Ukraine zu solidarisieren.

Höxter (TKu). Es ging darum, ein Zeichen zu setzen und die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zu bekunden, ein Jahr nach dem Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine. Dazu hatte die Grüne Jugend gemeinsam mit den Jusos aus dem Kreis Höxter am vergangenen Wochenende auf dem Höxteraner Marktplatz eine Mahnwache organisiert, wozu etwa 60 Menschen erschienen waren, darunter auch Höxters Bürgermeister Daniel Hartmann. Solidarität zu zeigen sei inzwischen nicht mehr selbstverständlich, meinte Tim Vollert von den Jusos aus dem Kreis Höxter. Langsam verblasse der Krieg in den Köpfen der Menschen, auch im Kreis Höxter, was man an der nachlassenden Spendenbereitschaft merke, so Vollert.

Es seien außerdem immer wieder dieselben Leute, welche die Stimmung kippen ließen und gegen die Geflüchteten hetzten. Laut Vollert müsse man diese Solidarität so lange offen zeigen, bis der Krieg in der Ukraine vorbei sei. Neben Redebeiträgen, Gedichten und Friedensliedern der Paderborner Sängerin Zara Akopyan betonte auch Bürgermeister Hartmann, dass es wichtig sei, sich für den Frieden und die gemeinsamen demokratischen Werte und die Zukunft Europas einzusetzen. Er lobte aber auch die Arbeit der vielen Freiwilligen im Kreis Höxter, die sich aktuell um 600 geflüchtete Menschen kümmerten. Abschließend betonte Hartmann: „Die Ukraine muss sich verteidigen. Die Demokratie muss sich verteidigen und es ist gut und richtig, dass wir in Deutschland unseren Beitrag dazu leisten!“

 

Fotos: Thomas Kube

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255