Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 05. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
von links: Hiltrud Vornholt, Judith Westermeier, Otto Balke, Pastor Thomas Nal. Peter Egelkraut, Ute Lämmchen. Es fehlt Christa Stoltz.

Fürstenau (TKu). Die Bäckerei Balke in Fürstenau ist Geschichte – die Antonius-Kruste bleibt bestehen: In der Bäckerei Balke erlebte Bäckermeister Otto Balke an seinem letzten Arbeitstag kürzlich eine emotionale Überraschung. Unerwartet tauchte die Antonius-Arbeitsgruppe auf, um ihre Wertschätzung für die langjährige Zusammenarbeit zu zeigen. Damit hatte Bäckermeister Balke an seinem letzten Arbeitstag nicht gerechnet. Kurz bevor er den Schlüssel zur Backstube für immer an die Seite legte, wurde ihm für seine langjährige vorbildliche Zusammenarbeit gedankt. Die im Rahmen der Feierlichkeiten für den Heiligen aus Padua gebackene und nur in diesen neun Wochen erhältliche „Antonius-Kruste“, ein 500 Gramm Brot mediterraner Geschmacksrichtung, habe mittlerweile Kultstatus erreicht. Im Anschluss an die Antonius-Gottesdienste an einem Stand direkt vor der St. Anna-Kirche in Fürstenau sei der Run auf die Kruste groß, hieß es von Peter Egelkraut von der Antonius-Arbeitsgruppe.

Dafür und für die stets großzügige Unterstützung, insbesondere der Antonius-Kinderprojekte, bedankte sich die Gruppe bei Otto Balke mit einer Interpretation der bekannten „Weihnachtsbäckerei“. Mit großer Rührung nahm der Bäckermeister a.D. ein Abschiedsgeschenk in Form eines Ruhekissens mit dem Bildnis des Heiligen Antonius von Padua und dem Aufdruck „Danke“ entgegen. Zwar wird mit der Schließung der allerletzten Bäckerei in Fürstenau die „Antonius-Kruste“ im Dorf nicht mehr gebacken werden, aber die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher werden auf den Genuss der Brotspezialität auch in Zukunft nicht verzichten müssen. Es ist gelungen, mit der Bäckerei Koss aus Bödexen eine Nachfolgelösung zu erzielen, wofür sich das Antonius-Team dem Familienbetrieb außerordentlich dankbar zeigte. Zum Auftakt der Antonius-Messen am 23. Januar 2024 könne die „Antonius-Kruste“ in bewährter Form erworben werden, so Egelkraut.

Foto: Antonius-AG

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255