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Dienstag, 05. November 2024 Mediadaten
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Gemeinsam wurden die Entwürfe zum Neu- und Wiederaufbau der in Lütmarsen beschädigten Objekte entwickelt. Oben von links: Sven Spieker (Vorsitzender SV Lütmarsen), Steffen Seibt (Mitarbeiter der Stadt Höxter im Bereich Brandschutz), Steffen Steiner (Feuerwehr Löschgruppenführer Lütmarsen), Brigitte Husemann (Abteilungsleiterin Schulen und Sport, Stadt Höxter), Herr Mönnekes (Stellv. Vorsitzender SV Lütmarsen), Herr Debus (Feuerwehr Stellv. Löschgruppenführer Lütmarsen), Volker Hiller (SV Lütmarsen), Frau Spieker (Architekturbüro Schmidt), Frau Schmoll (Ing.-Büro Nagel, Sportplatzbau), Georg Beverungen (Abteilungsleiter Hochbau und Gebäudemanagement, Stadt Höxter) und Architekt Werner Schmidt.

Lütmarsen (red). Fast zwei Jahre ist es her, als am 20. Mai 2022 ein verheerender Tornado über das östliche Westfalen zog. In der Stadt Höxter wurden insbesondere in den Ortschaften Ovenhausen und Lütmarsen immense Schäden verursacht. Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses, der Wiederaufbau des Sportheims und der Neubau eines Rasenplatzes in Lütmarsen schreitet nun weiter voran.

Am 03. Mai überbrachte Ministerin Ina Scharrenbach den Förderbescheid des Landes NRW zur Beseitigung von Infrastrukturschäden in Folge des Sturmtiefs Emmelinde. Mit einer Fördersumme von 2.568.870,00 € greift das Land damit der Stadt Höxter bei der Schadensbeseitigung unter die Arme. In der Folge wurden die Architekten- und Ingenieurleistungen ausgeschrieben und zwei Arbeitskreise gebildet. Diesen gehörten sowohl Fachplaner, Vertreter der Feuerwehr und des Sportvereins als auch Mitarbeitende der Stadt Höxter an.

Gemeinsam wurden unter Federführung der städtischen Abteilung 61, Hochbau und Gebäudemanagement die Entwürfe für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses, den Wiederaufbau des Sportheimes und den Neubau eines Rasenplatzes in Lütmarsen entwickelt und zur Bauantragsreife gebracht.

Am 07. März wurden die Bauanträge unterschrieben und bei den Genehmigungsbehörden eingereicht. Im weiteren Verlauf werden nun die Ausführungsplanungen erstellt, um die Maßnahmen ausschreiben zu können.  

Foto: Stadt Höxter

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