Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 06. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Oberstleutnant a.D. Hartwig Zahler (links) – hier mit seinem Mitarbeiter Michael Behre – hatte bereits vor einigen Jahren die Idee zur Ausstellung „Kalter Krieg in Ostwestfalen“, die nun am Dienstag, 17. September, um 17 Uhr von Landrat Michael Stickeln vor der Aula des Kreishauses eröffnet wird. Die Ausstellung kann bis einschließlich Dienstag, 29. Oktober, besucht werden.

Höxter (red). Landrat Michal Stickeln eröffnet am Dienstag, 17. September, um 17 Uhr eine ganz besondere Ausstellung vor der Aula im Kreishaus: Unter dem Titel „Kalter Krieg in Ostwestfalen“ geht eine Dokumentation den Ursprüngen der politischen und militärischen Entscheidungen zur Nato-Luftverteidigung in der damaligen Zeit von 1957 bis 1993 nach. Exemplarisch werden die Entscheidungen und Inhalte am Beispiel der Luftwaffengarnison in Borgentreich dargestellt. Die Ausstellung kann jeweils montags bis freitags zu den Öffnungszeiten des Kreishauses bis einschließlich Dienstag, 29. Oktober, besucht, werden.

„Wir freuen uns, dass wir mit Prof. Dr. Patrick Sensburg, Oberst der Reserve und Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr“, einen hochkarätigen Gastredner für eine im Kreishaus wahrlich nicht alltägliche Ausstellung gewinnen konnten“, stellt Landrat Michael Stickeln heraus.

Die Veteranenkameradschaft Warburger Land präsentiert die Ausstellung als ein sicherheitspolitisches und zeitloses Dokument. „Die Dokumentation befasst sich insbesondere mit den Gegebenheiten und Auswirkungen des „Kalten Krieges“ im und für den Kreis Höxter, sagt Oberstleutnant a.D. Hartwig Zahler, der die Idee zur Ausstellung bereits vor einigen Jahren hatte und diese im Kreishaus mit seiner Expertise begleitet.

Dass der „Kalte Krieg“ und speziell die damalige Luftverteidigung der Nato im Kreis Höxter sehr präsent waren – davon zeugen neben der ehemaligen Desenberg-Kaserne in Borgentreich, die Radarstation Auenhausen, die belgische Luftabwehrstellung im Modexer Wald bei Brakel sowie das britische Munitionslager am Bilster Berg bei Nieheim.

„Zur Ausstellungseröffnung und in den Tagen der Ausstellung freuen wir uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher“, sagt Kulturmanagerin Julia Siebeck.

Foto: privat

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255