Bredenborn/Kreis Höxter (TKu). Im kommenden Jahr gibt es ein besonderes Highlight für alle Fans kölscher Musik im Kreis Höxter: Am 24. Mai 2025 werden die Bläck Fööss, eine der bekanntesten Bands aus Köln, die Schützenhalle in Bredenborn zum Beben bringen. Seit 14 Jahren wird die Kultband erstmals wieder im Kreis Höxter ein Vollkonzert spielen, heißt es von DJ Markus Finger von DJ Marcus und Markus. An diesem Abend werden die Bläck Fööss den Rheinischen Frohsinn mitten im Kreis Höxter platzieren. Der Vorverkauf für die begehrten Tickets beginnt am 11. November, doch schon zuvor konnten die Organisatoren rdes Heimatschutzvereins Bredenborn und DJ Markus Finger bei einer Vorstellung im Autohaus Heine die Vorfreude wecken. Die Vereinsmitglieder, die das Event tatkräftig unterstützen, bringen so das Rheinische Flair nach den Konzerten von Kasalla, Cat Ballou und Brings zum vierten Mal nach Bredenborn, womit sie die Erfolgsgeschichte der Kölschen Nächte in Bredenborn und im Kreis Höxter weiterführen möchten.
Die Bläck Fööss traten zuletzt 2011 im Kreis Höxter auf und feierten damals ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Damals überraschten die Veranstalter die Band mit einer großen Geburtstagstorte und ehrten damit ihre jahrzehntelange Schaffenskraft und die Begeisterung, die sie auch bei Fans in Ostwestfalen wecken. Mathias Hengsbach vom Heimatschutzverein zeigt sich optimistisch: „Unsere Schützenhalle hat sich bereits bei Konzerten von Kasalla, Cat Ballou und zuletzt Brings als ideale Partylocation bewährt. Wir hoffen auch diesmal auf eine hohe Resonanz, denn das Brings-Konzert war nahezu ausverkauft.“ Die Vorfreude in Bredenborn auf die Bläck Fööss ist groß, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um den Gästen einen Abend voller kölscher Lebensfreude zu bieten. Die Bläck Fööss, die seit über 50 Jahren das kölsche Lebensgefühl in Lieder fassen, werden an diesem Abend neben vielen neuen Hits auch ihre größten Klassiker, wie „Du bes die Stadt“, „Drink doch eine met“ und „En unserem Veedel“, präsentieren. „Seit den 1970er-Jahren haben sie mit ihrem einzigartigen Mix aus Humor, eingängigen Melodien und mehrstimmigem Gesang Generationen von Fans begeistert und gehören zu den musikalischen Symbolen der Stadt Köln. Ihre Evergreens sind nicht nur während der Karnevalszeit ein Genuss, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Jahr“, heißt es von Markus Finger.
Der Einlass zur Kölschen Nacht beginnt um 19:00 Uhr. Um 21:00 Uhr betreten die Bläck Fööss die Bühne, doch auch davor und danach wird die Schützenhalle Bredenborn von kölscher Musik erfüllt sein. Die DJs Marcus und Markus heizen dem Publikum mit den besten kölschen Hits ein und sorgen für die perfekte Partystimmung. Die Eintrittskarten für das Konzert der Bläck Fööss sind ab dem 11. November erhältlich und kosten im Vorverkauf 30 Euro. Erhältlich sind sie in den Autohäusern FORD-Heine, in den Bürgerstuben Höxter, bei Provinzial Dreier und online unter eventim.de (zzgl. Gebühr). An der Abendkasse, sofern noch Tickets verfügbar sind, wird der Preis 35 Euro betragen.
Weitere Veranstaltungen für Fans kölscher Musik: Neben der großen Kölschen Nacht in Bredenborn erwartet die Fans der rheinländischen Musik im Kreis Höxter im nächsten Jahr noch einiges mehr. Schon am 15. Februar 2025 findet in den Bürgerstuben Höxter die Kölsche Kneipenacht im Karneval statt. Ein weiteres Highlight steht am 17. August an, wenn beim „kölschen Sommernachtmittag“ auf der Weserscholle das kölsche Feeling wieder gefeiert wird. Wer schon etwas früher in die kölsche Stimmung eintauchen möchte, kann sich bereits am 9. November 2024 im Germanenhof Wiechers in Bredenborn auf die Jubiläumsfeier „30 Jahre Hennes Fründe Bredenborn“ freuen. „Der Eintritt ist frei, und unter dem Motto ´Da rockt der Bock´ ist für ausgelassene Stimmung gesorgt und außerdem können hier bereits die ersten Karten für die große Kölsche Nacht mit den Bläck Fööss erworben werden“, heißt es von Dirk Bickmann, erster Vorsitzender des Heimatschutzvereins, und Dirk Zymner vom Autohaus Heine als größter Sponsor dieser Veranstaltung.
Foto: Thomas Kube