Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter/Brakel (red). Es war eine Bewegung mitten aus der Bürgerschaft heraus: Aus den Städten Höxter, Brakel und Steinheim schlossen sich engagierte Frauen zum Am-bulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst im Kreis Höxter zusammen, um sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu unterstützen.

Seitdem sind viele weitere Angebote hinzugekommen: unter anderem das Trauer-bistro Höxter, der Trauertreff Lichtpunkt Steinheim, der Trauertreff Lebensbrücke Beverungen und ein offener Gesprächskreis für Eltern nach Tod-oder Fehlgeburt in Höxter-Lütmarsen, außerdem der Gesprächskreis für Trauernde sowie das Früh-stück für Trauernde "Morgenstrahl" in Brakel.

60 Menschen sind ehrenamtlich in der Hospizarbeit tätig: zum Beispiel in der Ster-be-und Trauerbegleitung, in Sitzwachen oder bei der Entlastung Angehöriger. Wei-tere Angebote sollen dazukommen. Geplant ist beispielsweise eine Trauergruppe für Kinder und Jugendliche in Höxter, dafür lassen sich Mitarbeiterinnen gerade fortbilden.

Der Hospizdienst ist für viele Menschen zur ersten Anlaufstelle geworden, wenn es um Fragen rund um Sterben, Tod und Trauer geht. Das zeigt auch die ständig wachsende Zahl an Beratungsgesprächen und Begleitungen. Die Jubiläumsfeier findet am 10. Juni ab 13.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Petrus-Legge-Gymnasium, Am Bahndamm 18, in Brakel statt. Als Begrüßungsredner wer-den Gerhard Handermann, Jugendamtsleiter des Kreises Höxter, Hermann Temme, Bürgermeister der Stadt Brakel und Stefan Kruse, Leiter Allgemeine Verwaltung der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge (KHWE), sprechen.

Prof. Dr. Dr. Andreas Lübbe, Chefarzt der Palliativstation in Bad Lippspringe, wird einen Fachvortrag über das Thema „Angehörige von schwersterkrankten und ster-benden Menschen“ halten. Ebenso wird Martina Kern, Leiterin vom Zentrum für Palliativmedizin Malteser Kran-kenhaus Bonn/Rhein-Sieg und Alpha NRW, einen Fachvortrag über das Thema „Haltung in der Hospizarbeit und Palliativmedizin“ halten. Beide Referenten stehen anschließend noch für Fragen zur Verfügung. 

Der "Chor ohne Namen" sorgt für die musikalische Untermalung der Feier, zwi-schen Infoständen und einem Büchertisch der Buchhandlung Schröder besteht die Möglichkeit, das Wünschemobil des Arbeiter-Samariter-Bundes kennenzulernen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, Informationen unter Tel. 05272-6071730 bei Silvia Drüke.

Foto: Symbolfoto

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255