Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Der monatliche Gesprächsabend über Bücher im Forum Jacob Pins findet am Mittwoch, dem 20. Juni, um 19.30 Uhr statt. Julia Schoch beschäftigt sich in „Schöne Seelen und Komplizen“ mit dem Leben von Schülern eines DDR- Elitegymnasiums zur Wendezeit und beschreibt, was aus ihren Wünschen und Idealen dreißig Jahre später geworden ist. Der Roman ist ein beeindruckendes Zeugnis für unsere Zeit, da er den historischen Umbruch im privaten Leben erfahrbar macht. „Strafe“ ist der letzte Band einer Trilogie mit Erzählungen aus dem Gerichtsalltag des Strafverteidigers Ferdinand von Schirach. Dem Autor geht es vor allem um die Frage, warum Menschen Verbrechen begehen und welche Strafen dafür angemessen sind.

Auf lakonische Art lotet er dabei rechtliche und menschliche Untiefen aus, seine Geschichten sind aber auch ein Aufruf zum genaueren Hinschauen, denn manchmal kann der Täter das eigentliche Opfer sein. Janet Lewis bezieht sich in ihrem im 16. Jahrhundert spielenden Roman „Die Frau, die liebte“, auf einen berühmten Justizfall in Frankreich. Im Mittelpunkt steht eine junge Frau, die an der Identität ihres Mannes zweifelt, der nach jahrelanger Abwesenheit zurückgekehrt ist. Die gerichtliche Überprüfung führt zu einer Tragödie und es bleibt am Ende die Frage, ob es nur eine Wahrheit geben kann und man statt Indizien lieber seinem Gefühl trauen sollte. Vorgestellt werden die Bücher von Anke Probst, Bärbel Werzmirzowsky und Renate Altmeier.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255