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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Die Vertreter der Stadt Höxter und der GKD Paderborn freuen sich über die Zusammenarbeit (v. l.) Josef Hasenbein (Leiter Zentrale Dienste), Roland Neils (stellv. Geschäftsführer der GKD), Bernd Kürpick (Geschäftsführer der GKD), Bürgermeister Alexander Fischer, Meinolf Zimmermann (Leiter IT)

Höxter (red). Nachdem der Rat der Stadt Höxter in seiner Sitzung im April auf Vorschlag der Verwaltung die Auslagerung des IT-Serverbetriebs der Stadt Höxter an die GKD Paderborn (Gemeinschaft für Kommunikationstechnik, Informations- und Datenverarbeitung Paderborn) beschlossen hat, wurde die Aufnahme in den kommunalen Zweckverband nun auch von der Verbandsversammlung der GKD Paderborn einstimmig und ohne Enthaltungen bestätigt.

Der Entscheidung vorausgegangen war eine Untersuchung eines externen IT-Beraters, der in seinem Gutachten den Übergang des IT-Serverbetriebs der Stadt Höxter in ein kommunales Rechenzentrum als sinnvoll und wirtschaftlich bewertet hat, um für die zukünftigen Herausforderungen an IT-Sicherheit und IT-Technologie zukunftweisend aufgestellt zu sein.

Mit der GKD Paderborn hat die Stadt Höxter einen regionalen IT-Partner ausgewählt, der bereits vollumfänglich IT-Dienstleistungen für alle Kommunen im Kreis Paderborn und für die Städte Bad Driburg, Beverungen und Willebadessen erbringt. Insbesondere die positiven Erfahrungen der langjährigen Bestandskunden haben die Stadt Höxter bei ihrer Entscheidung bekräftigt, sich dem IT-Dienstleister der GKD Paderborn, der für seine Preispolitik und den nahen Kundenservice bekannt ist, anzuschließen. Mit dem Beitritt zum Zweckverband verspricht sich die Stadt Höxter zum einen Einsparungen bei Personal- und Sachkosten für den IT-Betrieb, ein höheres Maß an IT-Sicherheit und IT-Verfügbarkeit, aber auch deutliche Preisvorteile beim Erwerb von Softwarelizenzen für verschiedene Fachverfahren. Als Zweckverbandsmitglied profitiert die Stadt Höxter dann auch von der Mitgliedschaft der GKD Paderborn im Dachverband kommunaler IT-Dienstleister in NRW (KDN) und kann Software oder Hardware aus Rahmenverträgen kostengünstig beziehen. 

Es ist vorgesehen, dass in den nächsten 1 ½ Jahren die IT-Servertechnik, somit insbesondere die Server - und Backup-Systeme , in die GKD Paderborn ausgelagert wird. 

Die Administration und Betreuung der eigenen ca. 50 verschiedenen Fachverfahren der Stadt Höxter, z. B. für das Einwohnermeldeamt, wird weiterhin durch stadteigenes Personal sichergestellt, die Systemadministration der Server erfolgt durch die GKD Paderborn. Eine Konsolidierung von Fachanwendungen steht zunächst noch nicht im Fokus, wird aber bedarfsorientiert bereits beim Übergang geprüft und ist daher auch nicht ausgeschlossen, um weitere Synergien zu erzielen.

Bei dem Antrittsbesuch der GKD zeigte sich Bürgermeister Alexander Fischer erfreut über die unkomplizierte Umsetzung des Beitrittswunsches zum Zweckverband. „Neben der uneingeschränkten Unterstützung dieses richtungsweisenden Weges im eigenen Hause war es insbesondere auch die Politik, die unsere strategische Entscheidung einvernehmlich getragen hat. Hierüber habe ich mich sehr gefreut“. GKD-Geschäftsführer Bernd Kürpick stellte heraus, dass neben der Stadt Paderborn und der Stadt Delbrück die Stadt Höxter nunmehr der drittgrößte Partner im Verbandsgebiet sei. Dieses drücke sich auch in den Stimmrechten in den Gremien der GKD Paderborn aus.“ „Mit der operativen Arbeit der Umsetzung wird nach der Sommerpause begonnen“, erklärte Meinolf Zimmermann, EDV-Leiter der Stadt. „Ich freue mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Zweckverband“.

Foto: Stadt Höxter

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