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Samstag, 02. November 2024 Mediadaten
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Der närrische Nachwuchs übernimmt am 02. März in Beverungen und Lauenförde das Kommando.

Beverungen (TKu). Am Carnevalssamstag, den 02. März 2019, findet in Beverungen wieder der traditionelle Kinderumzug von Lauenförde bis Beverungen statt. Dieser startet pünktlich um 14:11 Uhr. Zuvor ziehen die kleinen Närrinnen und Narren in das WESER – Center ein mit dem Kinderprinzenpaar Prinz Janne der Fabelhafte und Prinzessin Jule die Zauberhafte an der Spitze. Begleitet werden sie vom gesamten närrischen Nachwuchs des Carnevalsverein Weserbrücke e.V. (CVWB). Unter strenger Aufsicht wird dann die Prinzessin mit Bonbons aufgewogen. So manches Leichtgewicht habe sich dabei als „schweres Mädchen“ entpuppt, sagt CVWB-Präsident Friedhelm Dierkes mit einem Lächeln auf den Lippen. Denn es gehe ja schließlich um Kamelle für den Kindercarnevalsumzug 2019.

Um 14:11 Uhr startet der närrische Lindwurm in der Hasenstraße in Lauenförde und schlängelt sich durch die Straßen von Lauenförde bis nach Beverungen zur dortigen Stadthalle. Hier ist sodann die Stunde des närrischen Nachwuchses gekommen. Alle Kindergärten und auch die Grundschulkinder kommen dort hin, um ihren Freunden, Klassenkameraden, Lehrern, Erziehern und Eltern die selbstgebastelten Kostüme zu zeigen. Hier werde der Kreativität keine Grenze gesetzt. In vielen Stunden Bastel- und Näharbeit überträfen sich die Einrichtungen jedes Jahr erneut. Manche hielten sich an das Motto des Carnevalvereins, andere haben ein eigenes Thema, das immer ganz wunderbar umgesetzt wird.

„Das soll aber jedem selbst überlassen werden“, erklärt Friedhelm Dierkes. „Nach einem Jahr ohne Prämierung wird es jetzt wieder auf Wunsch vieler Mitwirkender eine Platzierung geben. Aber den Kinder ist ganz egal, wer den Wanderpokal in diesem Jahr erhält: für sie ist das Mitmachen das Entscheidende, das Gesehen werden auf der Straße, der Applaus am Zugweg und das Verteilen der Kamelle. Und dafür erhält jedes Kind einen Teilnehmerorden zur Erinnerung. Freuen wir uns also auf den 2. März, wenn es wieder heißt: Der Zug kommt, Helau“, ergänzt Dierkes.

Foto: Thomas Kube

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