Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 02. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter/Sauerland (red). Trotz Winterpause öffnete der Freizeitpark Fort Fun am Wochenende seine Tore für Besucher der ganz besonderen Art. Die Hundeführer der Johanniter-Rettungshundestaffeln aus Lippe-Höxter und Paderborn waren ins Sauerland gereist, um mit ihren vierbeinigen Kollegen die Suchen nach vermissten Personen zu trainieren.

Zwischen den stillstehenden Achterbahnen, in langen Röhrenrutschen, verwinkelten Kletterhäusern oder dem abgedeckten Kinderkarussell fanden die Rettungshunde bei dieser ausgefallen Suchübung jedes Versteck. „Der Tag stand unter dem Motto: kniffelige Verstecke in nicht alltäglicher Kulisse", erklärt Staffelleitung Jutta Sprenger aus Höxter. Gerade für Junghunde sei das Training in fremdem Gelände und mit ungewohnten Verstecken wichtig, aber natürlich würden auch die „alten Hasen“ von den neuen Erfahrungen profitieren. Denn bei der Suche nach Vermissten dürfen sich die Rettungshunde im Ernstfall nicht von fremden Gerüchen oder unbekannten Situationen ablenken lassen.

Die Aufgaben einer Rettungshundestaffel erfordern neben einer sorgfältigen Ausbildung viel Training für Hund und Hundeführer „Voraussetzung ist eine gute Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Nur wenn die Hunde uns vertrauen, begeben sie sich für uns auch in ungewohnte Situation“, so Sprenger. Dass die Bindung bei den Teams stimmt, zeigte die erfolgreiche Suche ungewöhnlicher Verstecke, wie zum Beispiel in luftiger Höhe auf einem Klettergerüst oder im langen dunklen Tunnel.

Insgesamt waren zehn Hundeführer, 13 Hunde, zwei Helfer sowie zwei Mantrailer an der Übung beteiligt. „Es war ein anstrengender, aber sehr erfolgreicher Trainingstag“, freut sich Staffelleiterin Sprenger und dankt dem Freizeitpark Fort Fun für diese außergewöhnliche Trainingsmöglichkeit.

Foto: Johanniter

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255