Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 02. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Von Ostwestfalen direkt ins Rheinland: Das war an diesem Wochenende die Tour des Spielmanns- und Fanfarenzugs Fürstenau. Am Sonntag spielte der Verein, als Bauarbeiter verkleidet, beim Karnevalsumzug in Ovenhausen. Am Rosenmontag ging es dann auf direktem Weg in die Rheinmetropole Köln.

Alle 10 Jahre findet in Ovenhausen der traditionelle Karnevalsumzug statt. Auch in diesem Jahr lies es sich der Spielmanns- und Fanfarenzug Fürstenau nicht nehmen teilzunehmen. Vor 10 Jahre noch als Indianer verkleidet, macht die industrielle Revolution selbst beim Karneval keinen halt. Über 60 Bauarbeiter und selbstgebastelte Baumaschinen unterhielten beim Straßenkarneval in Ovenhausen die Massen: Von Karnevalsliedern bis zu traditioneller Marschmusik war alles dabei.

„Es ist zwar ein eng geschnürter Zeitplan, aber den Auftritt in unserer Heimat wollten wir uns nicht entgehen lassen. Hier trifft man alte Bekannte und knüpft neue Kontakte in der Region“, freut sich Tobias Henneke, erster Vorsitzender des Vereins, über die sehr gute Resonanz in Ovenhausen.

Am Rosenmontag wurde dann die Bauarbeiterkleidung gegen die Gardeuniform der Prinzengarde zu Köln gewechselt, um jetzt schon zum neunten Mal den Prinzen durch die Innenstadt von Köln zu geleiten. Ein Highlight ist hier sicherlich auch die Kulisse am Kölner Dom, wo sich Menschenmassen den Umzug anschauen. 

Wie in jedem Jahr startet der Umzug am Severinstor bei bester Feierlaune. „In diesem Jahr sind wir direkt vor dem Prinzen marschiert. Das ist eine riesige Auszeichnung für unseren Verein“, erklärt Marten Meier, Tambourmajor des Vereins. „Es ist eine gigantische Stimmung, wenn der Prinz durch das Tor fährt und die Konfettikanonen gezündet werden. Die Leute sind kaum noch zu halten und feiern ihren Prinzen“. 

„Die nun bereits neunte Teilnahme als Spielmannszug der Prinzengarde Köln bietet dem Verein eine große Bühne, um sich bei einem Event mit über 1,2 Million Zuschauern in den Straßen Kölns zu präsentieren - und den Rheinländern den Ostwestfälischen Humor näher zu bringen“, schmunzelt Tobias Wittrock, musikalischer Leiter des Vereins. Das Fazit des Vereins: Dieser Auftritt zur Eröffnung unserer Saison ist immer wieder eine Reise in die Rheinmetropole wert.

Weitere Informationen: www.spielmannszug-fuerstenau.de

Foto: Spielmann- und Fanfarenzug Fürstenau

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255