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Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten
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Höxter (r). Die Öffentlichkeitsbeteiligung und Identifikation einer breiten Öffentlichkeit mit dem Markenzeichen für die Landesgartenschau ist ein wichtiger Baustein für den Gesamterfolg. Deshalb haben die Geschäftsführer der Landesgartenschau Höxter gGmbH, Heinrich Sperling und Claudia Koch, sich entschieden verschiedene bisher nie dagewesene Zugänge zur aktiven Beteiligung für Jedermann anzubieten. 

Am 21. Juni wurde eine Telefonhotline geschaltet und Jeder hatte die Chance sich, um einen von zwei begehrten Plätzen im Expertengremium zu bewerben. „Bewerbung für dieses in der Geschichte der Landesgartenschauen einmalige Angebot kamen aus Höxter, aber auch den Nachbarstädten wie Boffzen und Holzminden und sogar aus der Landeshauptstadt Düsseldorf waren Anrufer dabei“, sagt Claudia Koch Geschäftsführerin der Landesgartenschau Höxter gGmbH.

Am 27. Juni wurden die begehrten Juryplätze von den beiden Glücksfeen Rosalie und Paula in Begleitung und unter Aufsicht von Frau Schubring, Leiterin des offenen Ganztags Petrischule, gezogen. Die beiden griffen tief in die von Schülern des OGS Petrischule entworfene und liebevoll gebastelter Anregungsbox, die für diesen Anlass zur Lostrommel umfunktioniert wurde. 

Am 3. Juli wurde dann das Geheimnis um die letzte und entscheidende elfte Jurystimme gelüftet. Mit tatkräftiger Unterstützung der Schulleitungen Frau Edeler vom König-Wilhelm-Gymnasium, Frau Hoffmann von der Sekundarschule und Frau Krekeler von der Realschule wurden vier interessierte Schülerinnen und Schüler auserkoren, den Entscheidungsprozess durch jugendliche Leichtigkeit und Kreativität zu bereichern. 

Das sind die Juroren:

Stephan Berg, Leiter Tourismus & Kultur

In meiner Funktion als Sachgebietsleiter Tourismus & Kultur in der Stadtverwaltung Höxter leite ich auch die Tourist-Information im Historischen Rathaus. Ich freue mich schon darauf 2023 möglichst viele Gäste in unserer Tourist-Information begrüßen zu dürfen. Ich bin sehr gespannt auf die kreativen Ideen der unterschiedlichen Agenturen und hoffe natürlich auf viele neue Impulse. Nicht nur für die Landesgartenschau, sondern für das gesamte touristische Marketing der Stadt Höxter.

Die touristische Wertschöpfung ausgehend von gut 400.000 zusätzlichen Tagesbesuchern im Veranstaltungsjahr ist sicherlich sehr erfreulich. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht jedoch die Modernisierung unserer touristischen Infrastruktur durch die öffentliche Hand. Hierdurch werden nachhaltige Effekte entstehen, welche noch lange Zeit positiv wirken werden. Es ist zu wünschen, dass diese Impulse durch privatwirtschaftliche Investitionen des Gastgewerbes noch verstärkt werden.

Anja Beineke, Mitglied Förderverein Landesgartenschau und Geschäftsführerin einer Marketingagentur mit Sitz in Höxter-Stahle

Zunächst mal ist es eine Ehre, hier mitwirken zu dürfen! Auf die Ideen der sechs Agenturen bin ich außerordentlich gespannt. Ich habe bereits an einem früheren Workshop teilgenommen, in dem es darum ging, vorbereitend für die Arbeit der sechs Agenturen zu sammeln, was Höxter und unsere Region sowie die Landesgartenschau 2023 mittendrin ausmacht. Wir sollten für das Agenturbriefing herauskristallisieren, was hier so BESONDERS ist. Am Ende des Tages hatten wir eine beeindruckende Sammlung von möglichen Ansätzen. Jeder Punkt für sich signalisierte, dass Höxter und die Region einfach ein Kleinod sind. Mal sehen, wie das von neutralen Personen weiterverarbeitet wurde …

Es ist immer gut, aus verschiedenen Alternativen wählen zu können. Daher freut mich, dass wir sechs Entwürfe sehen werden. Es ist außerdem von Vorteil, wenn „jemand von außen“ – also nicht aus dem Landesgartenschau-Team – uns sagt, was aus seiner Sicht DAS „Verkaufsargument“ für die LGS in Höxter ist. Was also der attraktivste Aspekt für potenzielle Besucher sein wird, eine Reise nach Höxter zu unternehmen, um die LGS zu sehen. Zugleich muss das Logo natürlich auch die Menschen hier vor Ort ansprechen. Ich finde es spannend, wie das alles zu einer Idee für Form und Farbe wird und ein schönes und aussagekräftiges Logo entsteht. Keine leichte Aufgabe!

Alexander Fischer, Bürgermeister

Die Landesgartenschau ist für unsere Stadt weit mehr als nur eine Präsentation von Blumen und Pflanzen. Sie ist ein Stadtentwicklungsprogramm, das dafür sorgt, dass unsere Stadt für die Zukunft gut aufgestellt sein wird. Deshalb wollen wir ein Logo finden, das nicht nur die Landesgartenschau selbst, sondern die gesamte Stadt Höxter auch über den Zeitpunkt der LGS hinaus darstellt.

Stadtentwicklung ist ein Prozess von Bürgern für Bürger. Daher ist es auch wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen in den Auswahlprozess eingebunden werden. Besonders freut es mich, dass wir junge Menschen für die Jury gewinnen konnten und sie so in die zukünftige Gestaltung unserer Stadt einbinden. 

Denn das Großprojekt Landesgartenschau 2023 ist eine Chance, die Entwicklung unserer Stadt weiter voranzubringen. Diese Chance sollten wir nutzen. Ihr Logo wird ein Aushängeschild und Erkennungszeichen weit über die Grenzen unserer Stadt und den Zeitraum der Landesgartenschau hinaus sein. 

Sabine Hasenbein, interessierte Bürgerin mit Losglück

Ich, Sabine Hasenbein, wohne in der wunderschönen Ortschaft Ovenhausen und bin seit Jahren Sachgebietsleiterin/Abteilungsleiterin bei der Stadt Höxter. 

Durch meine Mitarbeit in der Arbeitsgruppe LGS habe ich viele wunderbare und engagierte Menschen in Höxter kennengelernt, die meine Begeisterung für dieses einmalige Großprojekt teilen. 

Zu meiner großen Freude und Überraschung ist das Los für einen der zwei Bürgerplätze zur Auswahl des Logos/ CI auf mich gefallen. Ich freue mich sehr, dass ich mitwirken darf, dieses einmalige Projekt, das die Stadt Höxter ganz weit nach vorne bringen wird, mitzugestalten.

Jürgen Knabe, 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft

Eine Einladung in die Jury zur Auswahl des Logos für die Landesgartenschau 2023 bekommen zu haben, ist für mich natürlich eine Freude und Anerkennung. Das Logo sollte aus meiner Sicht eine Verbindung zu Höxter und zur Landesgartenschau 2023 darstellen. Hierzu habe ich eine Vorstellung, lasse mich allerdings gern von den Vorschlägen überraschen.

Als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Höxter e.V. und Höxteraner begrüße ich die Durchführung der Landesgartenschau im Jahr 2023. In Bad Lippspringe hat die Landesgartenschau 2017 gezeigt welche Maßnahmen, gerade in der Infrastruktur der Kernstadt und in den Ortschaften, eine Landesgartenschau mit sich bringen kann.

Claudia Koch, Baudezernentin und Geschäftsführerin der LGS Höxter gGmbH

Es freut mich ganz besonders, dass wir mal wieder neue Wege bei der Einbeziehung der Öffentlichkeit gehen konnten. Es ist einzigartig in der Geschichte der Landesgartenschauen, dass zwei Jurymitglieder aus der interessierten Bürgerschaften sowie vier Schülerinnen und Schüler mit im Expertengremium sitzen, um diese weitreichende Entscheidung für unsere Stadt zu treffen. 

Ein emotionaler Mensch wie ich, wünscht sich natürlich insbesondere ein optisches Widererkennungsmerkmal, dass die Menschen berührt, positive Stimmung und Gefühle erzeugt, den Betrachtern in seinen Bann zieht, neugierig macht und sich positiv einprägt. Ich bin sehr gespannt, wie die Agenturen unsere Stadt und das Großevent Landesgartenschau in einer einprägsamen Bildmarke veranschaulichen. Ich hoffe sehr auf ein echtes Unikat, das sich von der breiten Masse der bekannten Gartenschaulogos abhebt. 

Volker Rodermund, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur

Zu Recht wird immer wieder betont, dass die Landesgartenschau im Jahre 2023 die große Chance bieten wird, die Stadt mit ihrer Infrastruktur in wenigen Jahren sinnvoll weiterzuentwickeln. Für mich als bei der Stadt Höxter tätiger Leiter des Fachbereiches Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur sind natürlich aber auch die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen eines derartigen Großereignisses für den Tourismus, den Handel und andere Wirtschaftszweige bedeutsam. Neben der hohen Besucherfrequenz im Veranstaltungsjahr ist an dieser Stelle auch auf die nachhaltige Wirkung durch die steigende Attraktivität und die erhöhte Bekanntheit der Stadt sowie durch weitere Gäste in Folgejahren zu verweisen. Durch die im Zuge der Weiterentwicklung der Infrastruktur steigende Lebensqualität wird unsere Stadt zudem auch für Rückkehrer und Zuzüge von Fachkräften attraktiver werden.

Dass Höxter mit der Weserpromenade, dem Welterbe Corvey und der historischen Altstadt mit einem intakten und attraktiven Handelsbesatz für eine Landesgartenschau m.E. herausragende Grundlagen und Standortbedingungen aufweist, macht für mich die Mitarbeit am Projekt besonders interessant und spannend.

Die nunmehr anstehende Entscheidung über ein aussagekräftiges und überzeugendes Logo für die LGS wird für die Bevölkerung ein weiteres sichtbares Zeichen des voranschreitenden Prozesses auf dem Weg zur Landesgartenschau 2023 bilden.

Sven Sacher, interessierter Bürger mit Losglück

Die Landesgartenschau in Höxter ist eine einmalige Gelegenheit unsere schöne Region hervorzuheben und den Fokus landes- und auch bundesweit auf unser herrliches Weserbergland zu legen. Die Bewerbung um einen Jury-Platz war für mich eine Ehrensache, denn auch im Vorfeld habe ich mich bei der Bewerbung um die LGS aktiv beteiligt.

Ich setze mich gern für unsere Heimat ein und ich übernehme gern Verantwortung. Zudem bin ich gern in der Natur, vor allem an der Weser, unterwegs. Also ein waschechtes Weserkind mit einer Passion für die Fotografie und Weserblut in den Adern.

Als ich beruflich noch im Rhein-Main-Gebiet oder auch im Ruhrgebiet unterwegs war, habe ich trotz Schichtdienst versucht, möglichst oft nach Höxter zurückzukehren. Spätestens wenn ich durch die Westerbachstraße stadteinwärts fuhr, und die Türme der Kilianikirche sah, ging für mich die Sonne auf - ein Gefühl des Nachhause Kommens. Und wir alle sind doch nun gefragt, dieses Herzgefühl für jeden Besucher unserer Stadt und der LGS zu erzeugen und gemeinsam an der erfolgreichen Umsetzung der LGS mitzuarbeiten.

Madeline Sprock, Beisitzerin im Vorstand des Fördervereins

Ich bin Madeline Sprock. Ich lebe und arbeite in Höxter und sehe die LGS als Chance für uns alle mehr aus unserer Stadt machen zu können. Da ich auch im Förderverein tätig bin, bekomme ich gerade hautnah mit wie viele tolle Ideen in den Köpfen der Menschen stecken. Dieses hohe kreative Potenzial wird nun durch die LGS sichtbar und kann durch sie auch in vielen Fällen verwirklicht werden. Ich freue mich, vor allem als Repräsentantin der jüngeren höxteraner Bevölkerung, in der Jury zu sein, weil ich so Einfluss nehmen kann auf ein Symbol, das uns die nächsten Jahre über als Aushängeschild begleiten wird.

Heinrich Sperling, Geschäftsführer Landesgartenschau Höxter gGmbH

Ich bin unheimlich gespannt welches Ergebnis wir mit unserem Pitch erreichen und freue mich auf die Vorstellung der Entwürfe für das Logo der Landesgartenschau.

Schüler- und Jugendvertreter von der Sekundarschule, dem König-Wilhelm-Gymnasium und der Sekundarschule: Jan-Phillip Schmidt, Paula Wüsthoff, Maximilian Kirchhoff, Adriana Ludwig.

Es ist eine ehrenvolle Aufgabe und deshalb freuen wir uns sehr mitberaten und entscheiden zu dürfen. Ich sitze in der Jury für das Logo zur Landesgartenschau, weil ich es wichtig finde, dass wir Jugendlichen auch ein Mitspracherecht in der Gestaltung unserer Stadt wahrnehmen und haben. (Adriana Ludwig)

Ich freue mich, dass wir Jugendlichen eine Stimme haben. Es ist eine Ehre dabei sein zu dürfen. (Jan-Phillip Schmidt)

Wir freuen uns sehr, in der Jury für das Logo der Landesgartenschau zu sitzen. Wir sind der Meinung, dass wir als Jugendliche auch ein Mitspracherecht haben sollten was stadtaktuelle Themen angeht, da wir ebenso in Höxter leben und gerne am Stadtleben und ihrer Gestaltung teilhaben wollen. Die Mitgliedschaft in der Jury s ist eine einmalige Chance aktiv mitzugestalten. Gleichzeitig können wir dadurch Erfahrungen sammeln was politische Themen angeht. (Paula Wüsthoff, Maximilian Kirchhoff)

 

Die Jury bildet somit den Querschnitt der Stadtgesellschaft ab von jung bis reif, Vertreter aus dem Stadtkern und den Ortschaften, echte Fachleute und interessierte Bürger und sogar mit Jan-Phillip aus Boffenz ein länderübergreifendes Mitglied. Darüber freut sich insbesondere auch Ulrike Dress Vorsitzende des Fördervereins, die ebenfalls schon sehr gespannt auf das Logo für die Landesgartenschau ist. Ich freue mich, dass der Förderverein ebenfalls eingebunden ist und zwei Juryplätze besetzt. „Möglicherweise möchte sich der Förderverein dem Siegerlogo sogar anschließen“, sagt sie erwartungsvoll. Nun könnte man ja meinen, dass die Jury komplett sei. Weit gefehlt! Denn jeder von Ihnen soll und darf sich aktiv beteiligen und für sein Wunschlogo votieren. Sie sagen das geht doch gar nicht? Wir sagen: und ob und wünschen uns sehr, dass ganz viele interessierte Bürgerinnen und Bürger von diesem einmaligen Angebot Gebrauch machen. Kommen Sie am 10. Juli in die Stadthalle Höxter und seien live bei der Präsentation dabei. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, Einlass ist ab 17:30 Uhr, Ende 22 Uhr „Jeder von Ihnen kann also mit seinem Abstimmungsergebnis an dem Tag ein Teil der Jury sein“,sagt Heinrich Sperling Geschäftsführer der Landesgartenschau Höxter gGmbH. Denn das Abstimmungsergebnis der Öffentlichkeit fließt in die Gesamtbewertung der Jury, die am nächsten Tag berät, als ein gewichtiges Wertungskriterium ein. Wir freuen uns auf Ihre Stimme!

Ablauf

10. Juli 2019:

  • 17:30 Uhr Einlass
  • 18:00 Uhr Begrüßung
  • 18:20 Uhr -
  • 19:50 Präsentation der Agenturen 1-3
  • 19:50 Uhr – 20:20 Uhr Pause
  • 20:20 Uhr – 21:50 Uhr Präsentation Agenturen 4-6 Schlussworte und Ausklang Wir freuen uns, dass wir Susanne Storck, bekannt von Radio Hochstift, gewinnen konnten Sie durch den Abend zu begleiten.

11. Juli 2019: 8.00 bis circa 12.00 Uhr Jurysitzung: Erarbeitung eines Entscheidungsvorschlags an den Aufsichtsrat der gGmbH unter wesentlicher Einbeziehung des Publikumsvotings vom Vortag

12. Juli 2019 Pressekonferenz und Verkündung der Siegeragentur

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