Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Bereits zum dritten Mal lud der Kinderschutzbund Kinder, die während der Ferien nicht wegfahren durften oder konnten, auf den Internationalen Schulbauernhof, eine mehr als lohnende Einrichtung, in Hardegsen ein. Ermöglicht hat diesen Aufenthalt anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Kinderschutzbundes Höxter die zweckgebundene Spende mehrerer Gönner.

Zwölf Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren und das Ehepaar Lore und Gerd Eisfeld sowie Ulla Patyn verbrachten die Woche gemeinsam auf dem Bauernhof. Hier lernten die Kinder alle Zusammenhänge kennen, die für das Führen eines nach ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien geleiteten Bauernhofes erforderlich sind. Füttern, misten, melken, streicheln und schmusen waren für die Kinder die „wichtigsten Arbeiten“, die sie hier für notwendig hielten. Jedes Kind bekam eine Aufgabe zugeteilt, ob bei den Rindern, Schweinen, Schafen oder Hühnern genauso, wie in der Küche, wo für das Essen gesorgt wurde – nach der Devise – erst die Tiere, dann das eigene leibliche Wohl.

Alle waren voll im Einsatz, übernahmen gerne die Verantwortung für die Tiere, hatten aber auch genügend Freizeit, um noch überschüssige Kräfte abzubauen. Eine lohnende Woche für alle, die hier teilnahmen – aber ohne die Bereitschaft der ehrenamtlichen Betreuer, die nicht nur tagsüber gefordert wurden, sondern auch bis spät abends, wäre diese Freizeit niemals zustande gekommen. Der Kinderschutzbund bedankt sich deshalb hiermit besonders bei seinen treuen ehrenamtlichen Helfern und den Spendern.

Foto: Kinderschutzbund Höxter

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255