Höxter (red). Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre und strengere Vorgaben für den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln sind eine Herausforderung für die Landwirtschaft. Digitale Technologien könnten Wirtschaftlichkeit und Ökologische Interessen zusammenbringen. Die Bundeslandwirtschaftsministerin informiert sich über die Chancen der Digitalen Landwirtschaft in dem bundesweit einzigartigen Studiengang Precision Farming an der TH OWL.
Mein Ziel ist, die Vorreiterrolle der Landwirtschaft bei der Digitalisierung weiter auszubauen", sagte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, beim Besuch des Sustainable Campus der TH OWL in Höxter. „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern sie hilft, Zielkonflikte zu lösen, die Arbeit der Landwirte zu erleichtern und Ressourcen präziser einzusetzen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel zum Beispiel können punktgenau und bedarfsgerecht ausgebracht werden.
„Digitalisierung bzw. Smart Farming prägen schon heute unsere Landwirtschaft, das will ich weiter unterstützen und ausbauen für eine tierwohlgerechtere, umweltgerechtere und transparentere zukunftsfähige Landwirtschaft. Das macht die grünen Berufe attraktiver und die Ergebnisse besser. Mein Ministerium fördert daher bundesweit 14 digitale Test- und Experimentierfelder mit 50 Millionen Euro und koordiniert Digitalisierungsfragen in einer neu gegründeten Unterabteilung. Dabei geht es uns auch um Schnittstellenproblematiken, und Fragen zum Datenschutz sowie zu Plattformen für Agrardaten“, so die Bundeslandwirtschaftsministerin. Der Studiengang Precision Farming an der TH OWL zeige, wie digitale Technologien dabei helfen können, ökologische Landwirtschaft und Wirtschaftlichkeit zusammen zu bringen.
Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre und strengere Vorgaben für den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln sind eine Herausforderung für die Landwirtschaft. Digitale Technologien könnten Wirtschaftlichkeit und Ökologische Interessen zusammenbringen. Die Bundeslandwirtschaftsministerin informiert sich über die Chancen der Digitalen Landwirtschaft in dem bundesweit einzigartigen Studiengang Precision Farming an der TH OWL.
Mein Ziel ist, die Vorreiterrolle der Landwirtschaft bei der Digitalisierung weiter auszubauen", sagte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, beim Besuch des Sustainable Campus der TH OWL in Höxter. „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern sie hilft, Zielkonflikte zu lösen, die Arbeit der Landwirte zu erleichtern und Ressourcen präziser einzusetzen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel zum Beispiel können punktgenau und bedarfsgerecht ausgebracht werden.
„Digitalisierung bzw. Smart Farming prägen schon heute unsere Landwirtschaft, das will ich weiter unterstützen und ausbauen für eine tierwohlgerechtere, umweltgerechtere und transparentere zukunftsfähige Landwirtschaft. Das macht die grünen Berufe attraktiver und die Ergebnisse besser. Mein Ministerium fördert daher bundesweit 14 digitale Test- und Experimentierfelder mit 50 Millionen Euro und koordiniert Digitalisierungsfragen in einer neu gegründeten Unterabteilung. Dabei geht es uns auch um Schnittstellenproblematiken, und Fragen zum Datenschutz sowie zu Plattformen für Agrardaten“, so die Bundeslandwirtschaftsministerin. Der Studiengang Precision Farming an der TH OWL zeige, wie digitale Technologien dabei helfen können, ökologische Landwirtschaft und Wirtschaftlichkeit zusammen zu bringen.
Foto: TH OWL