Beverungen (red). "Die Sekundarschule im Dreiländereck der Stadt Beverungen ist ein guter Beleg für die sichere und zukunftsfähige Weiterentwicklung der Schullandschaft in unserer Region zum Wohle unserer Kinder und zur Sicherung des Schulstandortes Beverungen", so Klaus Oppermann in seiner Begrüßung der Eltern und der Schülerinnen und Schüler anlässlich der Feier zur Einschulung des neuen Jahrgangs.
In seinen Ausführungen hob er noch einmal die besonderen Markenzeichen der Sekundarschule hervor. Diese zeichnet sich insbesondere durch die Offenheit der Bildungswege und das längere gemeinsame Lernen aus. Bis Klasse 6 werden die Klassen gemeinsam unterrichtet. Eine äußere Differenzierung findet erst in der Klasse 7 auf zwei Leistungsebenen in verschiedenen Fächern statt. Der überwiegende Teil der Schulstunden findet aber auch weiterhin gemeinsam statt.
In diesem Schuljahr starten erstmalig vier Klassen mit 87 Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 5. „Hier wollen wir Talente und Fähigkeiten bestmöglich fördern. Dazu haben wir die Klassen verkleinert“, gab Schulleiter Klaus Oppermann stolz bekannt. So wird die Schule den unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und der im Fokus stehenden individuellen Förderung gerecht.
Mit den abschließenden Worten „die Sekundarschule im Dreiländereck ist das, was wir gemeinsam daraus machen und so freuen wir uns auf eine gute gemeinsame Schulzeit“ übergab Oppermann den neuen Klassenleitungsteams, die alle Schülerinnen und Schüler mit einer selbstgebastelten Schultüte empfingen.
Foto: Sekundarschule im Dreiländereck der Stadt Beverungen