Kreis Höxter (red). „Natürlich stellt Corona gerade die Kulturszene vor extreme Herausforderungen – umso wichtiger können hier auch kleinere finanzielle Unterstützungen sein.“ Kreisdirektor Klaus Schumacher und Kulturmanagerin Julia Siebeck weisen gemeinsam auf die spezielle Förderung des Kreises Höxter für kleinere Kulturprojekte hin. Noch bis zum 1. Oktober können Anträge gestellt werden, um mit maximal 300 Euro gefördert zu werden.
Mit diesem Kulturfördertopf werden dreimal im Jahr kleinere kulturelle Projekte unterstützt, die zur Verwirklichung eines attraktiven, vielseitigen und kreativen Kulturangebotes für alle Bürger im Kreis Höxter beitragen. „Gerne unterstützen wir auch digitale Kulturangebote oder helfen bei der Anschaffung von notwendigem Equipment“, sagt Kulturmanagerin Julia Siebeck. In Zeiten von Corona seien ja zahlreiche Aktivitäten ins Internet verlegt worden, sodass Online-Projekte durchaus in dieser aktuellen Runde einen Schwerpunkt bilden könnten. Anträge können Vereine, Gruppen, Einzelpersonen, Initiativen oder Zusammenschlüsse stellen. Dabei können pro Antragsteller und Jahr maximal 300 Euro beantragt werden. Über die Förderanträge entscheidet der Kulturbeirat des Kreises Höxter.
„Ein großer Trumpf ist auch die unkomplizierte Bewerbung. Das Formular ist schnell ausgefüllt“, erläutert Klaus Schumacher. Neue Förderanträge können bis zum 1. Oktober beim Kulturbüro Kreis Höxter im Haus der Bildung, Moltkestraße 9, 37671 Höxter eingereicht werden. Bei Fragen kann man sich an Julia Siebeck wenden, telefonisch unter 05271 / 965-3216 oder per E-Mail
Ausführliche Informationen und die Förderrichtlinie im Detail gibt es online unter www.netzschafftkultur.de
Foto: Kreis Höxter