Fürstenberg (red). Am Sonntag, 1. November 2020, 18 Uhr sind Ariana Burstein (Cello) & Roberto Legnani (Gitarre) im Museum Schloss Fürstenberg, Meinbrexener Straße 2, Fürstenberg/Weser, zu Gast.
Das Konzert findet - in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Fürstenberger Porzellan e. V. - in der Besucherwerkstatt im Museum statt, da dies der größte Raum im Schloss ist und somit die Corona-Auflagen bestmöglich erfüllt werden können. Natürlich werden auch hier Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen sein. Teilnahme nach Anmeldung unter:
Weitere Information: www.elegmusic.com.
Das Duo Ariana Burstein & Roberto Legnani stellt ein neues interessantes Programm mit einzigartigen Arrangements für Cello und Gitarre vor. Bekannt für ihr perfektes Zusammenspiel, bilden beide Künstler ein brillantes Duo mit verblüffender, virtuoser instrumentaler Rollenverteilung. Die Besucher dürfen sich auf ein phänomenales Hörerlebnis, auf ein spannendes Konzert mit einer Vielfalt aus Klassik und Weltmusik sowie auf formvollendete Eigenkompositionen freuen.
Zur Aufführung kommen Meisterwerke u. a. von Isaac Albéniz, Antonio Vivaldi und Roberto Legnani sowie eine feine Arrangement-Auswahl irisch-keltischer, spanischer und lateinamerikanischer Musik. Leidenschaftliche Melodien, pulsierende Rhythmen und alte Stilelemente erklingen in einem kunstvoll neuen Gewand: Musik aus dem maurischen Mittelalter, hinführend ins 21. Jahrhundert, mit fließenden Grenzen zwischen abendländischer, orientalischer, asiatischer und jüdischer Kultur.
In einer Zeitspanne von mehr als 20 Jahren haben Burstein & Legnani die damals noch unbekannte Kombination Cello und Gitarre im Konzertleben prägend und wegweisend etabliert. Unbeirrt, fernab von wechselhafter Mode und flüchtigem Zeitgeist, arrangierte das Duo neue Werke für seine alljährlichen Tourneen. Das Repertoire für Cello und Gitarre wuchs von Jahr zu Jahr, darunter sind über 200 Arrangements klassischer Meisterwerke sowie zahlreiche Kompositionen von Roberto Legnani. Aus gesammelten Themen, Fragmenten und Melodien verschiedener Völker entstanden neue Kompositionen, die das Duo schlicht als Weltmusik in seinen Konzerten vorstellt. Im harmonischen Dialog mit den Kulturen verschmelzen die verschiedenen Epochen und Genres und führen das Publikum in eine neue Welt magischer Klänge und Rhythmen.
Foto: Markus Weiler