Beverungen (red). Bei kühlem Aprilwetter begrüßten Vertreter der Beverungia den Bürgermeister Hubertus Grimm und Förster Martin Erben auf der Hochfläche des Eisberges, um ihre Baumspende zu übergeben. 2500 junge Vogelkirschen und Traubeneichen auf einer Fläche von 7500 m² wurden angepflanzt, um die durch Windbruch und Klimawandel verlorenen Bäume zu ersetzen. Bürgermeister Grimm und Förster Martin Erben bedankten sich für den Einsatz der Beverungia, „Sie haben schon in früheren Jahren ihren Einsatz für das Gemeinwesen bewiesen und wir sind Ihnen dankbar“. Übrigens hatte sich Beverungia-Mitglied Hans Barth anlässlich seiner Pensionierung eine Fläche zur Wiederbewaldung ausgesucht und eine private Baumspende geleistet, „mein Pensionswald“. „Insgesamt hoffen wir natürlich, dass dieser Wald wachsen blühen und gedeihen wird?“ geduldig beantwortete Förster Erben alle Fragen nach Aufzucht und Zukunft des Beverunger Stadtwaldes, auch die Frage nach dem Schicksal der Fichte, „ist sie Geschichte?“ „Nein, als Brot-und Butter-Baum brauchen wir auch in Zukunft Fichten, denn sie wachsen schnell und bringen damit Ertrag.“
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