Kreis Höxter (red). Kinder und Jugendliche haben eine Stimme! Doch, wird sie auch gehört?
Diese Frage stellt sich eine Gruppe aus Vertreter*innen des Kreissportbundes Höxter, der Evangelischen Jugend, dem Dekanat Höxter sowie des Kreisjugendamtes Höxter. Die vergangenen Monate der Corona Pandemie haben deutlich gezeigt, dass die Bedürfnisse junger Menschen kaum öffentlich wahrgenommen werden. Ihr außerschulisches Beteiligungsfeld, welches zum großen Teil durch Verbände, freie Träger, Jugendgruppen und Initiativen getragen wird, war im Sinne des Infektionsschutzes nicht oder nur eingeschränkt zugänglich.
Die Landschaft der Akteur:innen, die im Kreis Höxter in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv sind, ist bunt und vielfältig. Viele von ihnen haben kreative Wege gesucht, um mit den Herausforderungen der Pandemie umzugehen und trotzdem „nah dran“ zu bleiben an ihrer Zielgruppe.
Die Gruppe, unterstützt vom Projekt #jungesnrw Perspektiven vor Ort des Landesjugendrings NRW, möchte die Aktiven des Kreises enger zusammenbringen und einen Raum für Austausch und Vernetzung schaffen.
Am Mittwoch, 16. Juni, von 19 bis 21 Uhr findet ein erstes Auftakttreffen statt (digital über zoom). In lockerer Feierabendatmosphäre möchte man sich kennenlernen und über Kinder-und Jugendrelevante Themen ins Gespräch kommen. Eingeladen sind alle Interessierten der Kinder-und Jugendarbeit im Kreis Höxter: junge Menschen ebenso wie Vertreter*innen von Verbänden und freien Trägern.
Interessierte richten ihre formlose Anmeldung gern an Anna-Lena Friebe vom Landesjugendring NRW, sie ist telefonisch zu erreichen über das Bezirksjugendwerk der AWO OWL unter 0521/9216470, mobil unter 0157 34574985 oder per E-Mail: