Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 06. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Mehr als eine Unterschrift: Professor Jürgen Krahl, Präsident der TH OWL, unterzeichnet die Magna Charta Universitatum.

Lemgo (red). Es ist nur eine Unterschrift auf einer Urkunde, aber für die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) bedeutet diese Unterschrift mehr. Sie ist das Bekenntnis zu einem Manifest, in dem sich Hochschulen rund um den Globus zu Werten wie akademischer Freiheit, Kultur und institutioneller Autonomie bekennen und Intoleranz in jeder Form ablehnt. Weltweit haben bis dato mehr als 800 Hochschulen den Wertekanon unterzeichnet.

„Wir sind eine der ersten deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die der internationalen Magna Charta Universitatum beigetreten sind und damit die traditionellen Werte wissenschaftlicher Kultur und Bildung stärken, den Austausch zwischen den Hochschulen untereinander und mit der Gesellschaft fördern und der Intoleranz entschieden entgegentreten“, sagt Professor Jürgen Krahl, Präsident der TH OWL.

Zu den wichtigsten Prinzipien der Magna Charta zählt die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Hochschulen. Forschung und Lehre sollen unabhängig von politischen und ökonomischen Interessen sein. Ein weiterer zentraler Grundsatz ist die Einheit von Forschung und Lehre: „Es gehört zum Selbstverständnis der TH OWL, Forschung und Lehre eng miteinander zu verknüpfen. Studierende arbeiten früh in Forschungsprojekten mit und profitieren in Lehrveranstaltungen von der direkten Nähe zur Forschung. Wir verstehen uns als offener Ort für den wissenschaftlichen Diskurs. Dies ist angesichts einer wachsenden gesellschaftlichen Spaltung und der skrupellosen Verbreitung von Unwahrheiten wichtiger denn je“, so Hochschulpräsident Prof. Jürgen Krahl.

Die TH OWL versteht sich als Mittlerin für den Transfer von Wissen und Wissenschaft in die Gesellschaft. Sie legt einen starken Schwerpunkt auf anwendungsorientierte Forschung und den Transfer von Forschungsergebnissen für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Hochschule unterstützt und fördert Diversität bei Professorinnen und Professoren genauso wie bei ihren Studierenden. „Die Magna Charta ist für uns im wahrsten Sinne des Wortes wertvoll, denn sie fasst die Werte in Worte, die uns wichtig sind. Die Unterzeichnung der Magna Charta ist deshalb ein konsequenter Schritt für uns.“

Foto: TH OWL

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255