Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
James Dufresne und Melanie Plöger vom Team der Johanniter-Auslandshilfe im Kongo.

Lippe/Höxter (red). Von Lippe in die ganze Welt: Melanie Plöger stammt aus Bad Salzuflen und koordiniert die Projekte der Johanniter-Auslandshilfe im Kongo. Sie ist in Goma stationiert, wo sie in den letzten Wochen den Ausbruch des Vulkans miterlebte und nach Ruanda evakuiert wurde. Seit 2013 besitzt Melanie Plöger zwar keinen Wohnsitz in Deutschland mehr, ist jedoch häufig auf Familienbesuch in ihrer Heimat Salzuflen. Jetzt hat sie diese Gelegenheit genutzt, den größtenteils ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen der Johanniter Lippe-Höxter ihre derzeitige Heimat näherzubringen. Im Rahmen einer Videokonferenz beantwortete sie alle Fragen der Ehrenamtlichen rund um ihre Arbeit, die allgemeine Situation im Kongo sowie ihre Erlebnisse beim Vulkanausbruch und den darauffolgenden Erdbeben in Goma. Mit ihrer Präsentation weckte sie nicht nur großes Interesse und Begeisterung, sondern verdeutlichte einmal mehr die Wichtigkeit der humanitären Arbeit im Kongo.

Melanie Plöger (Senior Program Manager, DR Congo)

Die 33-jährige Expertin für Humanitäre Hilfe erfüllte sich mit ihrer Arbeit einen Kindheitstraum. Nach ihrem Masterstudium „Internationale Entwicklung und Humanitäre Krisen“ in England arbeitete Melanie seit 2013 für humanitäre Organisationen und war dabei unter anderem im Nahen Osten und in Subsahara-Afrika im Einsatz. Seit Anfang 2021 ist sie für die Johanniter im Kongo aktiv. "Auch wenn viele vom Gegenteil ausgehen, ist meine Arbeit im Projektmanagement auch im Kongo durch viel Bürokratie gekennzeichnet. Projektanträge müssen gestellt, Berichte gefertigt und natürlich die Arbeit mit anderen Organisationen und Institutionen koordiniert werden. Weil ich sehr viel Zeit am Rechner verbringe, ist es schön, wenn man dann nach langer Arbeit auch die Ergebnisse sieht und trotz angespannter Sicherheitslage eine Projektstätte persönlich besuchen kann“, so Melanie Plöger.

Die Johanniter-Auslandshilfe

„Für ein Leben in Gesundheit und Würde“: Mit 250 internationalen und nationalen Mitarbeitenden ist die Johanniter-Auslandshilfe in Berlin und in zwölf Länderbüros aktiv. Einsatzbereiche sind Gesundheit und Mangelernährung, Wasser & Hygiene, Ernährungssicherheit, Katastrophenvorsorge. In insgesamt 16 Einsatzländern betreut die Johanniter Auslandshilfe mit 55 Partnerorganisationen aktuell 42 laufende Projekte.

Foto: Johanniter

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255