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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Höxter (red/TKu). Der Arbeitskreis „Gegen Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Höxter“ bietet am Samstag, den 10. Februar von 10:00 Uhr bis 16.30 Uhr im Jugendzentrum der Stadt Höxter (Juzi) in der Brenkhäuser Strasse 3 in Höxter kostenlos einen WenDo-Kurs für Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren an.

Unter Anleitung der beiden Pädagoginnen und WenDo-Trainerinnen Anita Hummel und Heike Lubs lernen die Mädchen ihre eigenen Grenzen und Möglichkeiten wahrzunehmen, NEIN! zu sagen und bei entsprechender Bedrohung Abwehr- und Befreiungstechniken einzusetzen. Durch die Finanzierung des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW können die Ein-Tages-Kompaktkurse kostenlos angeboten werden.

Was ist WenDo? WenDo stammt aus Kanada und wurde 1970 von Frauen selbst entwickelt. Übersetzt heißt WenDo: "Der Weg der Frauen". Ausgangspunkt dieses frauenspezifischen Konzeptes ist die alltägliche Gewalt, die Mädchen und Frauen erleben - vom "nicht-ernst-genommen-werden" über Anmache und Bedrohung bis hin zu tätlichen Angriffen und Vergewaltigung. Im Gegensatz zu den klassischen Kampfsportarten basiert das Training auf einer Auseinandersetzung mit patriarchalen Machtverhältnissen und erlernten Opferhaltungen.

Wendo setzt an den Erfahrungen und Wünschen der Teilnehmerinnen an und schließt effektive Techniken, Rollenspiele und Wahrnehmungsübungen ein. Ein Ziel von Wendo ist es, die Teilnehmerinnen zu Selbstorganisation zu befähigen. Die Trainerinnen arbeiten in der Regel selbständig und sind in Regionalgruppen organisiert, die auch Fortbildungen und Supervision anbieten.

Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Eigene Verpflegung ist mitzubringen. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2018. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur telefonischen Anmeldung gibt es über die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Höxter, Claudia Pelz-Weskamp unter der Telefonnummer 05271 963 4508, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Fotomontage: Thomas Kube

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