Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 05. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Beverungen (red). Das von der BGZ im Auftrag des BMU in Würgassen geplante Bereitstellungslager für das Atommüll-Endlager Schacht Konrad wird nicht nur Auswirkungen auf die Region haben. Kommt das geplante Atommülllager in Würgassen, werden sich durch die ungünstige Verkehrsanbindung und die große Entfernung zum Endlager bei Salzgitter unnötige Unfallgefahren und vor allem vermeidbare Emissionen ergeben. Neben CO2, Feinstaub und Lärm wird es auch zu einer unnötigen Strahlenbelastung der Anwohner am Standort und entlang der Transportstrecken kommen. Das Vorhaben in Würgassen zeigt auf, dass Atomkraft weder sauber noch kostengünstig ist. Zudem lässt sich einfach darlegen, warum der Gedanke sich mit der Kernenergie dem Klimawandel entgegenstellen zu können ein Irrglaube ist, so die Bürgerinitiative Atomfreies 3-Ländereck.

Hierüber möchte der Verein Atomfreies 3-Ländereck alle Betroffenen und vor allem die junge Generation aus Beverungen und Umgebung informieren. Wir freuen uns daher gemeinsam mit fridays for future ein Zeichen setzen zu können und rufen alle Klimaschützer:innen und auch die Gegner:innen des zentralen Bereitstellungslagers zur Teilnahme am Klimastreik am 24. September auf!

Dirk Wilhelm, Vorsitzender des Vereins "Atomfreies 3-Ländereck", führt als Gastredner auf der Demonstration zu folgenden Themen aus:

  • „Irrweg Atomkraft“
  • warum die Kernenergie keine Lösung in der Klimakrise und die Energiewende unabdingbar ist
  • „Sicherheitsdefizit und desaströse Umweltbilanz“
  • Gefahren und Emissionen durch das geplante zentrale Bereitstellungslager für Atommüll in Würgassen

Termin: Am morgigen Freitag, 24. September, 14 Uhr, Dampferanlager Beverungen - Atomfreies 3-Ländereck e.V. zu Gast bei „fridays for future“ 

Foto: Bürgerinitiative Atomfreies 3-Ländereck e.V. 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255