Brenkhausen (TKu). Ein frohes neues Jahr 2022 wünschen Andreas Wulf und der Ortsausschussvorsitzende Albert Speith aus Brenkhausen. 2022 ist das Brenkhäuser Jahr, wie Beide betonen, da feiert die etwa 1200 Einwohner starke Ortschaft Brenkhausen auch 1200-jähriges Jubiläum gemeinsam mit Corvey. Zum Jubiläum hat Andreas Wulf aus dem Brenkhäuser Lenkungsausschuss eine Festschrift erstellt, die bereits an die Einwohner des Schelpedorfes verteilt wurde. Die Festschrift ist auch eine Liebeserklärung an seine Ortschaft. Er lebe im „schönsten Dorf der Welt“, sagt Andreas Wulf mit voller Überzeugung. Zuvor hatte der Brenkhäuser schon einen Bilder-Jahreskalender auf den Markt gebracht, bei dem alte Fotos aus dem Schelpedorf von damals und heute gegenübergestellt sind. Die gut 80-seitige Festschrift „damals bis heute“ hat eine Auflage von 1.500 Stück und ist in mehreren Monaten Arbeit entstanden. Zum Mitnehmen liegt sie aktuell beim Bäcker in Brenkhausen und in den Gaststätten aus. Wer als Auswärtiger ebenfalls eine Festschrift erhalten möchte, der kann sich auch per E-Mail an Andreas Wulf wenden unter der e-mail-Adresse:
In der Festschrift sind alle wichtigen Daten zum Jubiläum verewigt, illustriert mit zahlreichen historischen und neuen Bildern aus Brenkhausen. Die Vorfreude auf das große Jubiläum mit seinen Veranstaltungen ist groß. Leider musste die erste Veranstaltung, eine große Silvesterparty, bedingt durch Corona leider ausfallen. Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 1200-jährigen Jubelfest wird das dreitägige Festwochenende vom 24. bis 26. Juni sein, bei dem jeder Tag einen anderen Schwerpunkt besitzt, beginnend von Musik über den Klostermarkt bis hin zur kirchlichen Feier mit Hochamt am Johannifest. Weiterhin geplant ist das Aufstellen eines Maibaums, ein Bürgerpicknick, ein großes Konzert, Vorträge zum historischen und tausende Jahre alten Grabhügels, ein Erntedankfest sowie ein eigener Weihnachtsmarkt. Der Lenkungsausschuss hofft, dass die Veranstaltungen stattfinden können, was jedoch von den aktuellen Corona-Zahlen abhängig ist.
Fotos/Fotomontage: Thomas Kube