Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 19. September 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
u00c4rztefortbildung am Klinikum Weser-Egge: Prof. Gerd Hasenfuß vom Herzzentrum Göttingen (r.) referierte auf Einladung von Dr. Eckhard Sorges, Chefarzt der Kardiologie am Standort Höxter, über aktuelle Erkenntnisse zur Herzinsuffizienz.

Höxter (red). Die internistischen Fachabteilungen sowie die neurologische Abteilung des Klinikum Weser-Egge am Standort Höxter haben auch in diesem Jahr ihre seit 10 Jahren bestehende Fortbildungsreihe mit namhaften Experten für die Ärzte in der Region organisiert. Bei der Auftaktveranstaltung referierte Prof. Gerd Hasenfuß, Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie am Herzzentrum Göttingen, über aktuelle Erkenntnisse zur Herzinsuffizienz. 

"Wegen der demographischen Entwicklung hat sich die Herzinsuffizienz in den vergangenen 20 Jahren zur häufigsten stationär zu behandelnden internistischen Krankheit entwickelt", betonte Chefarzt Dr. Eckhard Sorges von der Medizinischen Klinik I (Kardiologie, Angiologie Intensivmedizin) die Relevanz des Themas und begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch im Namen seiner Kollegen.

Dank medikamentöser, interventioneller wie auch herzchirurgischer Therapie stehen effektive Werkzeuge in der Behandlung der schweren Herzinsuffizienz zur Verfügung, wie Prof. Gerd Hasenfuß, der auch an der Universität Göttingen lehrt, anschaulich darstellte. Er gab den Medizinerkollegen einen Überblick über die aktuellen Therapiestandards.

Die Themen der weiteren Fortbildungsveranstaltungen in diesem Jahr sind das Bronchial-Carcinom (23. Mai), Lebererkrankungen (22. August) sowie die Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) zur Behandlung einer verkalkten und verengten Herzklappe (28. November). "Ärztliche Weiterbildung und Austausch mit den Kollegen sind sehr wichtig und wir freuen uns, dass wir mit unserer Fortbildungsreihe nicht nur namhafte Referenten gewinnen können, sondern auch einen guten Zuspruch bei den niedergelassenen Kollegen sowie bei unseren Ärzten erlangen", erklärte Dr. Eckhard Sorges.

Foto: KHWE

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255