Höxter (TKu). Am 31. Oktober 2022 ist es wieder soweit, dann ist nicht nur Halloween sondern auch ein ganz anderes besonderes Ereignis in Höxter. Wenn im Modehaus Klingemann in Höxter eine Jazzband aufspielt und Freibier ausgeschenkt wird, die Stadt an allen Stellen in der Innenstadt bunt illuminiert ist und die Geschäfte bis 23 Uhr geöffnet haben, dann erstrahlt Höxter wieder im Lichterglanz, ausgerichtet von der Werbegemeinschaft Höxter. Mehrere Tausend Menschen werden wieder nach Höxter kommen, um im Lichterglanz zu shoppen.
Ein Besuch der Höxteraner Innenstadt und des Late-Night-Shoppings lohne sich, sagt Katharina Vötter von der Werbegemeinschaft Höxter. Der Mix aus Livemusik, Einkaufserlebnis und ein Meer aus Lichtern, Kerzen und bunten Illuminationen an vielen Hausfassaden mache dieses Erlebnis aus. Als besondere Highlights gibt es diesmal „Einhorn und Lichterfee“, ein ganz besonderer Walking-Act auf Stelzen, den Feuerkünstler bzw. Feuerschlucker „Feuerflut“, es gibt „Bubble Zauber“, sprich illuminierte Riesen-Seifenblasen und Müller & Riehl spielen live auf der Marktplatzbühne. Das Einkaufserlebnis geht am Montag, den 31. Oktober über in das Late-Night-Shopping. Die Geschäfte haben bis 23 Uhr geöffnet und einige sogar Überraschungen parat: Für Kinder gibt es hier und da Süßigkeiten in den Geschäften.
Viele von ihnen waren in den Jahren zuvor als Halloween-Geister, Hexen oder als schaurige Monster verkleidet, ganz nach dem Motto: „Süßes oder Saures!“ In der Nikolaikirche kommen die Besucherinnen und Besucher nicht mehr aus dem Staunen heraus: Hunderte Kerzen an den Bänken und rund um den Altar herum werden für eine besinnliche Vorweihnachtsstimmung sorgen. Unzählige Stunden werde es wieder dauern, bis alle Lichter angezündet und richtig aufgestellt sind, heißt es von Raphael Haffner, der diesen Part für die Kirche in Höxter im vergangenen Jahr durchgeführt hat. Das Parken am Montag, den 31.10. ab 16 Uhr wird wieder kostenlos sein in vielen Bereichen der Innenstadt. Die Werbegemeinschaft freut sich auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher.
Archivfoto: Thomas Kube