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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Interkommunale Zusammenarbeit stärkt Gestaltung des digitalen Wandels im ländlichen Raum: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (links), überreicht gemeinsam mit Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling dem Landrat des Kreises Höxter, Michael Stickeln, den Förderbescheid für den Aufbau des Digitalnetzwerks von Kreis und Städten.

Höxter (red). Für den Aufbau eines städteübergreifenden Digitalnetzwerks erhält der Kreis Höxter eine Landesförderung in Höhe von 490.000 Euro aus dem Programm zur Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit. Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, überreichte gemeinsam mit Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling dem Landrat des Kreises Höxter, Michael Stickeln, am Mittwoch, 22. Februar 2023, im Regierungspräsidium in Detmold den Zuwendungsbescheid.

„Durch ein Mehr an interkommunaler Zusammenarbeit kann mit vereinten Kräften den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit begegnet werden. Gerade für Städte und Gemeinden im ländlichen Raum ist dies eine Chance, Doppelstrukturen zu vermeiden und ähnlich gelagerte Aufgaben- und Problemstellungen gemeinsam zu lösen. Gerade im Bereich der Digitalisierung brauchen wir weniger Klein-Klein, sondern ein vernetztes Handeln. Digitalisierung soll dem Menschen dienen und vor allem muss sie auch bei den Bürgerinnen und Bürgern endlich sichtbar werden. Den digitalen Wandel von Verwaltung und Region als kommunale Familie gemeinsam zu gestalten, ist landesweit vorbildlich“, sagte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.

In enger Kooperation werden der Kreis Höxter und die zehn kreisangehörigen Städte in dem neuen Digitalnetzwerk die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie in den Bereichen E-Government und Smart City aktiv und zielgerichtet vorantreiben.

„Die intelligente und bürgernahe Vernetzung von Dienstleistungen und Angeboten bietet ein großes Potential, um Aufgaben zum Wohl der Menschen in der Region effektiver, effizienter und nachhaltiger zu gestalten und auch den Arbeitsalltag für die Beschäftigten in den Verwaltungen zu vereinfachen“, sagte Landrat Michael Stickeln. Es sei wenig sinnvoll, wenn Kreis und Städte jeweils eigene Lösungen für gleichartige Dienstleistungen entwickelten. Durch das interkommunale Vorgehen sei es möglich, die notwendige fachliche Expertise zu koordinieren und Lösungen zu teilen. „Auch vor dem Hintergrund des Fachkräftewettbewerbs im IT-Bereich ist die verstärkte interkommunale Kooperation der einzig richtige Weg“, erklärte Stickeln.

Das Projekt zum Aufbau des Digitalnetzwerks unter der Federführung des Kreises Höxter knüpft an die gemeinsam entwickelte Digitalisierungsstrategie an. Während auf der einen Seite konkrete Modellprojekte zur Erprobung interaktiver Technologien für die Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum in den Bereichen Gesundheit und Pflege (Dorf.Gesundheit.Digital), Vernetzung der Dorfgemeinschaft (Smart Country Side und Dorf.Zukunft.Digital) und smarte Nahversorgung (Nah.Versorgt.Digital) umgesetzt werden, verfestigt das Digitalnetzwerk auf der anderen Seite die langfristigen Strukturen zur wichtigen Zusammenarbeit.

Foto: Kreis Höxter 

 

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