Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Die aktuelle Ausstellung im Forum Jacob Pins „Lob und Tadel der Torheit – Jacob Pins: Narren, Bettler und Propheten“ beschäftigt sich unter anderem mit der Frage nach der Reflektion des Künstlers im stellvertretenden Selbstporträt. Gerade die Figur des Clowns wurde und wird häufig von Künstlern genutzt um die eigene Identität zu reflektieren. Dabei ist es zum einen die Figur des darstellenden Künstlers als Clown, der hinter seiner Maske agieren kann, die bildende Künstler zur Gegenüberstellung mit ihrer eigenen Künstlerpersönlichkeit motivierte. Die Faszination der Künstler für die Figur des Clowns beruht dabei auf der ihm eigenen Melancholie des traurigen Spaßmachers.

Hinzu tritt der ambivalente Charakter des Clowns, der sich gleichsam in einer Übergangswelt bewegt. Wie Jacob Pins die Rolle des Clowns nutzte, um seiner eigenen künstlerischen wie persönlichen Identitätssuche nachzugehen ist Thema des Kunstgesprächs am Dienstag, den 26. Juni um 19:30 Uhr im Forum Jacob Pins. Die Kuratorin der Ausstellung, Julia Diekmann und Dr. Dieter Schuler freuen sich auf interessierte, diskussionsfreudige Gesprächspartner.

Foto: Forum Jacob Pins

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255