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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Marie Bömelburg, Stefan Steiner, Thomas Wöstefeld, Norbert Spieker, Kira Mönnekes, Tina Rust, Maik Multhaup sowie Lea Bömelburg (liegend Mitte).

Lütmarsen (TKu). „O´zapft is“ heißt es am 16. September ab 19 Uhr in der Scheune der Gaststätte Wöstefeld in Lütmarsen. Bereits zum vierten Mal richtet die Freiwillige Feuerwehr gemeinsam mit der Gaststätte Wöstefeld hier das Lütmarser Oktoberfest aus. „Damit das Fest zu einer richtigen Gaudi wird, stehen Maßkrugstemmen und Wettnageln auf dem weiß-blauen Oktoberfestprogramm“, berichtet der stellvertretende Löschgruppenführer von Lütmarsen, Stefan Steiner. „Auch das schönste Dirndl wird prämiert“, ergänzt Steiner.

Das Oktoberfest startet mit einem kleinen Umzug bis zur Gaststätte Wöstefeld mit musikalischer Unterstützung der Blaskapelle Ovenhausen. Das Treffen hierzu ist am 16. September um 18:30 Uhr an der Ecke Feldstraße und Lütmarser Tal. Für die weitere musikalische Unterhaltung in der Scheune sorgen ebenfalls die Ovenhäuser Blaskapelle, bevor DJ Sauerland ab etwa 23 Uhr die Bühne betritt. „Aus Platz- und Sicherheitsgründen ist die maximale Besucherzahl jedoch auf 250 Plätze begrenzt“, erklärt Löschgruppenführer Norbert Spieker.

„Der Eintritt beträgt vier Euro und der Einlass ist nur für Festbesucher ab 16 Jahren gedacht“, ergänzt Festwirt Thomas Wöstefeld. Bayrische kulinarische Spezialitäten werden schon zu Beginn der Veranstaltung angeboten. „Haxen müssen allerdings vorbestellt werden und kosten sieben Euro“, berichtet Stefan Steiner. Eine Haxen-Vorbestellung ist in der Gaststätte Wöstefeld im Lütmarser Tal 19 oder beim stellvertretenden Löschgruppenführer Stefan Steiner unter der Telefonnummer 0152 03967 018 möglich.

Die Gaststätte Wöstefeld und die Feuerwehr haben eine enge gemeinsame Geschichte, denn hier wurde die Freiwillige Feuerwehr Lütmarsen im Oktober 1933 aus der Taufe erhoben. Bis 1979 befand sich auch das erste Feuerwehrgerätehaus direkt hinter der Gaststätte. Das äußerst kleine Gebäude, das immer noch existiert, wird heute als Geräteschuppen genutzt“.

Foto: Thomas Kube

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