Godelheim (r). Die Freude bei den Organisatoren ist groß – schon seit Wochen ist die maximale Teilnehmerzahl erreicht. 500 Sportbegeisterte haben sich für den 2. Weserbergland Triathlon Höxter angemeldet. „Wir sind stolz, dass unsere Veranstaltung auf so eine große Resonanz trifft“, sagt Reiner Stuhldreyer, Vorsitzender des Kreissportbundes Höxter. Gleichzeitig bittet er um Verständnis, dass für den Triathlon verschiedene Straßen gesperrt werden müssen.
Gemeinsam mit dem Kreis Höxter und der Stadt Höxter will der Kreissportbund nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr nun noch einen drauf setzen: „Die Freizeitanlage Godelheim ist ideal geeignet für solch ein Sport-Spektakel“, erklärt der KSB-Vorsitzende. „Die Triathleten werden mit ihren drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen die Zuschauer begeistern“, ist er sicher. Genug zu sehen gibt es direkt auf der Freizeitanlage, aber auch entlang der Fahrradstrecke und vor allem der Laufstrecke durch die Altstadt von Höxter.
Los geht der Wettkampf mit einer Schwimmstrecke von 700 Metern durch den Freizeitsee. Anschließend legen die Triathleten eine 20,5 Kilometer lange Radstrecke zurück, die über die Bundesstraße 64 nach Godelheim führt. Dort geht es über die Bundesstraße 83 bis zum Wendepunkt am Sportplatz in Wehrden. Nach einem erneuten Wendepunkt auf Höhe des Kieswerkes geht es noch einmal zurück nach Wehrden. Schließlich endet die Radstrecke in der Wechselzone auf der Freizeitanlage Godelheim. Als letzte Disziplin folgt die fünf Kilometer lange Laufstrecke, die über den Weserradweg nach Höxter, durch die Innenstadt und dann zurück zum Zieleinlauf am Badesee führt. Dafür werden in der Innenstadt die Straßen entlang der Laufstrecke gesperrt.
Um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, werden auch die Bundesstraßen 64 und 83 von Höxter über Godelheim bis Wehrden am Sonntag von 10 bis etwa 15.30 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Entsprechende Umleitungen über Ottbergen und Bosseborn werden ausgeschildert. „Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für diese Maßnahme“, sagt Kreisdirektor Schumacher.
Foto: Kreis Höxter