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Donnerstag, 07. November 2024 Mediadaten
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Bosseborn (red). „Die Fahrbahnerneuerung der Ottberger Straße ist in greifbare Nähe gerückt“, so die Botschaft von Matthias Goeken, Mitglied der CDU im Landtag NRW, bei seinem Besuch in Bosseborn. „Zurzeit finden noch letzte Abstimmungsgespräche mit der Stadt Höxter, die für den Gehweg zuständig ist, statt. Ich rechne damit, dass es im kommenden Jahr endlich losgeht. Das tatsächliche Datum wird dann der Verkehrsminister verkünden“.

„Auf diese Nachricht haben wir in Bosseborn lange gewartet“ so Bruno Kieneke, Vorsitzender im Ortsausschuss Bosseborn. Meinolf Siebrecht ergänzt: „Vor 2 Jahren haben wir ein wenig neidvoll in unser Nachbardorf Ovenhausen geschaut, als dort die Bosseborner Straße ein frisches Gesicht bekam. Dabei haben wir gehofft, dass es auch bald mit der Ottberger Straße in Bosseborn so weit ist. Schließlich handelt es sich hier um ein und dieselbe Landstraße“.

Dietmar Wöstefeld ist direkter Anwohner der Straße. Er weist auf ein Loch in der Fahrbahn hin. „Regnet es eine Zeit lang, so haben wir hier mitten in der Fahrbahn eine Quelle, aus der es sprudelt. Unterirdisch sammelt sich Wasser und kann an einer der vielen Schadstellen austreten. Und Matthias Goeken hat eine weitere gute Nachricht. Das Haus Saatweg 6 wird nicht auf dem freien Markt angeboten. Der Stadt Höxter sei vonseiten der zuständigen Behörden ein Vorkaufsrecht eingeräumt worden. Nun liege alles in den Händen der Stadt. Günther Ludwig ist sich sicher, dass dieses leidige Thema nun bald der Vergangenheit angehören wird. Zum Schluss weist Fabian Wöstefeld, Kreistagskandidat der CDU, MdL Matthias Goeken darauf hin, dass Bosseborn und Ovenhausen vieles verbindet, einzig fehlt noch ein direkter Radweg zwischen beiden Ortschaften. Damit wäre dann das Höhendorf Bosseborn auch an einen überregionalen Radweg angebunden.

Zusammen mit dem Bürgermeisterkandidaten Daniel Razat und einigen Interessierten sind die Christdemokraten vor geraumer Zeit die mögliche Wegetrasse von Bosseborn nach Ovenhausen abgewandert. Ohne Unterstützung aus Düsseldorf werden wir das wohl nicht hinbekommen, darin waren sich zum Schluss alle einig.

Foto: Ludwig

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