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Dienstag, 05. November 2024 Mediadaten
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Knietief im Bällebad. V.l.n.r. Professor Guido Falkemeier (Dekan Fachbereich Medienproduktion), Kristina Heidebrecht (Studentin der Medienproduktion), Leonie Hans (Fachbereichsverwaltung Medienproduktion) und Susann Ehrig (Lehrende der Medienproduktion) besuchen das Medienprojekt des Fachbereichs Medienproduktion auf der Expo 2020 Dubai

OWL/Dubai (red). Ursprünglich sollte die Expo 2020 Dubai im Oktober des letzten Jahres starten. Wegen der Corona-Pandemie wurde sie um ein Jahr verschoben. Nun hat die Weltausstellung begonnen. Die Länder dieser Welt treffen sich vom 1. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022 unter dem Motto „Connecting Minds, Creating the Future“ in Dubai. Professor Guido Falkemeier, Kristina Heidebrecht, Leonie Hans und Susann Ehrig vom Fachbereich Medienproduktion der TH OWL waren vor Ort.

Mitten in der Wüste erstreckt sich ein 438 Hektar großes Areal, das entspricht der Größe von über 600 Fußballfeldern. Unter dem Motto „Gedanken verbinden, die Zukunft gestalten“ werden auf der Expo 2020 Dubai Weltneuheiten präsentiert, die viele Millionen Besucherinnen und Besucher faszinieren werden. Dabei stehen die Themen Nachhaltigkeit, neue Formen der Mobilität und soziale Möglichkeiten im Mittelpunkt.

Die TH OWL ist Partnerin der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) des Deutschen Pavillons auf der Expo 2020 Dubai. Studierende des Fachbereichs der Medienproduktion haben sich für CAMPUS GERMANY ein innovatives Medienprojekt einfallen lassen, das den Besucherinnen und Besuchern das Thema „Nachhaltigkeit“ spielerisch und interaktiv näherbringt.

Im Raum des Deutschen Pavillons präsentieren die Studierenden ein Bällebad, das den Besucherinnen und Besuchern Fakten zum Thema Nachhaltigkeit in Deutschland vermittelt. Die Idee ist so simpel wie genial. Man nimmt sich einen der vielen Bälle und legt ihn auf einen Terminal. Der Ball wird eingesaugt und daraufhin wird ein Video, ein Spiel, ein Fakt oder eine Geschichte zum Thema Nachhaltigkeit präsentiert. Ziel ist es zu zeigen, wie sehr sich Deutschland schon heute der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt.

100.000 Bälle füllen das Bällebad. Die Bälle selbst folgen dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Das Team um Professor Guido Falkemeier, Dekan des Fachbereichs Medienproduktion, hat für die Bälle einen Hersteller engagiert, der sie aus Rezyklat angefertigt hat. Nach der Expo sollen die Bälle dann an lokale Kindergärten für kleinere Bällebäder gehen.

Der Beteiligung am DEUTSCHEN PAVILLON AUF DER der Expo 2020 Dubai ist die enge Zusammenarbeit mit der Agentur facts and fiction vorangegangen. Die Kölner Agentur hat die Ausstellung des Deutschen Pavillons unter dem Motto CAMPUS GERMANY konzipiert und nach einer Anfrage von Professor Josef Löffl, Leiter des Instituts für Wissenschaftsdialog, ist eine fruchtbare Kooperation zwischen der Agentur und den Studierenden entstanden.

Die Medieninhalte des Bällebads wurden von zwölf Studierenden konzipiert. Selbstständig haben sie recherchiert, in welchen Bereichen Deutschland in Bezug auf Nachhaltigkeit besonders gut ist. Bei wöchentlichen Projekttreffen und in Rücksprache mit der Agentur entstand so Stück für Stück das Medienprojekt.

Noch bis zum 1. März 2022 lockt die Weltausstellung erwartete 25 Millionen Besucherinnen und Besucher nach Dubai.

Hintergrundinformation:

Der Deutsche Pavillon befindet sich im Bereich „Sustainability“. Auftraggeber ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Koelnmesse ist verantwortlich für Organisation und Betrieb. Konzept, Planung und Realisierung des Deutschen Pavillons liegen bei der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Pavillon Expo 2020 Dubai“, bestehend aus den beiden Unternehmen facts and fiction und NÜSSLI Adunic. Dabei zeichnet facts and fiction fu?r das inhaltliche Konzept sowie die Ausstellungs- und Mediengestaltung verantwortlich, NÜSSLI Adunic fu?r die bauliche Umsetzung. Die architektonische Umsetzung des Konzepts verantworten LAVA Architekten im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft. Das Kulturprogramm „Culture Lab“ verantwortet die Frankfurter Agentur VOSS+FISCHER zusammen mit dem Kultur- und Medienmanager Mike P. Heisel als Arbeitsgemeinschaft.

Foto: TH OWL

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