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Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
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Besuch in der Beratungsstelle der Diakonie in Höxter: Christine Elsner, Lehrerin am KWG Höxter (l.), Schülerinnen und Schüler der Klasse 7C sowie Kerstin Düwel, Corona-Hilfe Höxter/Holzminden (2. v. r.) und Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko (r.).

Höxter (red). Die Schulklasse 7C des König-Wilhelm-Gymnasiums Höxter (KWG) hat die Beratungsstelle der Diakonie am Standort Höxter besucht. Die Schülerinnen und Schüler haben sich an der Aktion „Herz-und Hoffnungsbriefe“ für Seniorinnen und Senioren in Alten- und Pflegeheimen beteiligt und eine große Anzahl Briefe verfasst. Beim Besuch in der Diakonie-Beratungsstelle wollten sie erfahren, was mit ihren Briefen geschieht und an wen sie verteilt werden. Außerdem wollten sie sich über die diakonische Arbeit in der Beratungsstelle informieren.

Über das Projekt „Herz- und Hoffnungsbriefe“ berichtete Kerstin Düwel von der Corona-Hilfe Höxter/Holzminden. Gemeinsam mit ihrem Mann Rainer hat sie die Diakonie ehrenamtlich bei der Verteilung der Hoffnungsbriefe unterstützt. Über 350 Briefe sind im Jahr 2021 eingegangen und an verschiedene Alten- und Pflegeheime im Kreis Höxter verteilt worden.

Es ist möglich, weiterhin Hoffnungsbriefe zu schreiben. Diese können an die Diakonie Paderborn-Höxter e.V., Brüderstraße 7, 37671 Höxter oder an Kerstin und Rainer Düwel, Postfach 10020010, 37652 Höxter geschickt werden.

Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko stellte die Arbeit der Beratungsstelle mit ihren unterschiedlichen Fachbereichen von der Familien- und Lebensberatung über die Flüchtlingsberatung bis zur Schuldner- und Insolvenzberatung sowie ihren ehrenamtlichen Projekten wie zum Beispiel Schulmaterialienkammer und Mittagstisch vor. 

Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

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