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Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten
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Höxter (TKu). Mehr als 30 Grad Celsius im Schatten: Die Asklepios-Weserberglandklinik hat ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas Gutes getan und jedem ein Eis spendiert. Auch wenn die Klimaanlage im Neubau der Asklepios-Weserberglandklinik ihr Bestes tut, so wird sich dennoch heiß gelaufen auf der Arbeit. Abkühlung sorgte am Mittwochnachmittag „Eis-Bruno“ vom Eiscafé Bruno aus Bevern mit seinem Eiswagen vor der Klinik. Das Eis hatte die Klinikleitung ihren Mitarbeitern*innen aufgrund der hohen Temperaturen spendiert. „Eigentlich hätten wir in diesen Tagen unser Sommerfest gefeiert, was aber wegen Corona ausfallen musste. Deshalb haben wi

r überlegt, was wir unseren Mitarbeitern*innen Gutes tun können bei dem heißen Wetter. Dabei sind wir auf Eis-Bruno gestoßen“, erklärten WBK-Geschäftsführer Rüdiger Pfeifer und Klinikmanagerin Anna Rehrmann vom Asklepios-Konzern. So wie es die Arbeitszeit zuließ, standen die Pfleger*innen, Therapeuten*innen, Ärzte*innen und Verwaltungsangestellten Schlange. Etwa 130 Mitarbeiter*innen kamen in den Genuss auf ein leckeres Eis. 

Update zu den Abrissarbeiten: Der Abriss des alten Klinik-Hochhauses schreitet schnell voran. Er startet am Montag, den 17. August richtig durch. In nur fünf Tagen soll die linke Gebäudeseite vollständig abgerissen sein, erklärt WBK-Geschäftsführer Rüdiger Pfeifer. Der 36 Meter hohe „Long-Front-Bagger“ steht schon bereit. Das Abrissunternehmen Linkamp aus Anröchte wartet jedoch noch auf einen Riesen-Kran, der zum Schutz des neu gebauten Klinik-Traktes eine Art riesige Gummimatte zwischen Alt- und Neubau nach oben ziehen wird, sobald abgerissen wird. Das Unternehmen beginnt vorne links nahe dem neuen Klinikgebäude mit den Abrissarbeiten, erklärt Rüdiger Pfeifer. Die Hauptarbeiten linksseitig sollen nur fünf Tage andauern, um die Patientinnen und Patienten so wenig wie möglich mit Staub und Lärm zu belasten, so Pfeifer.

Fotos: Thomas Kube

Titelfoto von links: Femke Budde, Anna Rehrmann, Carola Meyer, Axel Reuter, Bärbel Klinger, Stefan Keller und Rüdiger Pfeifer

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